Stefan Ziller

GRÜN für Marzahn, Biesdorf, Kaulsdorf, Mahlsdorf und Hellersdorf

Herzlich Willkommen

Als Abgeordneter aus Marzahn-Hellersdorf setze ich mich für die Digitalisierung der Berliner Verwaltung, leistungsfähige Bezirksverwaltungen, Klimaschutz, eine gerechte Sozialpolitik sowie eine zeitgemäße Mobilitätspolitik ein.

Ich engagiere mich dazu im Bündnis für Demokratie und Toleranz Marzahn-Hellersdorf sowie im Netzwerk Grundeinkommen für ein Grundeinkommen.

Auf dieser Website informiere ich über meine politische Arbeit. Gerne lade ich Sie ein, mit mir und meinem Team ins Gespräch zu kommen.

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Für ein demokratisches und weltoffenes Marzahn-Hellersdorf

Liebe Wählerin, Lieber Wähler,

14141990_1767188903519762_4903289106294463173_nMarzahn-Hellersdorf ist vielfältig, ein Bezirk mit großem Potenzial, mit viel Natur und zugleich ein Bezirk mit Gegensätzen.

In den vergangenen Jahren haben wir mit unseren Bezirksverordneten dazu beigetragen, dass Marzahn-Hellersdorf seine Stärken und Potenziale weiter ausbauen kann. Gleichzeitig haben wir viele Ideen für die Zukunft entwickelt, von denen wir Sie überzeugen möchten.

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Kaulsdorf Marzahn - Hellersdorf Stadtentwicklung Wernerbad 

Wird das Wernerbad nach der Renaturierung wieder zugänglich sein?

Der Wernersee wird im Herbst renaturiert. Doch die bisherigen Aussagen, dass der Wernersee in öffentlichem Eigentum bleibt, scheinen falsch zu sein. Auf meine Anfrage nach der weiteren Nutzung des renaturierten Wernersees hat der Senat sich klar zum Verkauf des vollständigen Geländes bekannt.

Das Grundstück des Freibades steht im Eigentum der BBB Infrastruktur Verwaltungs GmbH & Co. KG (BBB Infra). Die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) ist mit der Veräußerung des Grundstücks auf der Grundlage der Nutzungsvorgaben der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales und des Bezirks Marzahn-Hellersdorf (Wohneinrichtungen für Demenzkranke) beauftragt. Es obliegt dem späteren Eigentümer zu entscheiden, ob das Gelände um den Wernersee unter Berücksichtigung des realisierten Nutzungszwecks der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann.

Wernerbadgelände für die Öffentlichkeit erhalten

Der Wernersee ist auf BÜNDNISGRÜNE Initiative hin gerettet worden und wird renaturiert. Das Gelände, das über 100 Jahre der Öffentlichkeit zur Verfügung stand und auf dem mittlerweile ein Biotop entstanden ist, muss als öffentliche Grünanlage erhalten bleiben. Denn durch die zunehmende Verdichtung ist dies ein Rückzugsraum für geschützte Arten. Der Baumbestand auf dem Gelände dient auch dem Klimaschutz

Aus unserem Wahlprogramm für die Wahlen in Marzahn-Hellersdorf am 18. September 2016.

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Menschen auf der Balkanroute – Auf der Suche nach Frieden

In der zweiten Veranstaltung in der Reihe „Auf dem grünen Sofa mit…“ konnte ich Tim Lüddemann begrüßen. Tim ist unterwegs als Fotograf und war auf 7 Reisen, in 9 Ländern und an 15 Orten auf der Westbalkanroute, die die geflüchteten Menschen seit 2014 einschlagen müssen.

Sein Fotobericht hat uns die unmenschliche Politik der Europäischen Union vor Augen geführt. Tim, der vor einigen Wochen noch mit der Refugee Support Tour in Serbien unterwegs war, konnte uns eindrucksvoll die Konsequenzen des EU-Türkei-Deals sichtbar machen. Zwar verkünden die europäischen Regierungen, dass die Balkanroute dicht sei. Doch die vielen Menschen die bereits entlang der Route “gestrandet” sind geraten aus dem Fokus, was ihre Situation leider nicht verbessert. Nur vereinzelt hört man immer noch von tausenden Geflüchteten, die an den Grenzen Europas ausharren – in improvisierten Lagern und unter miserablen Lebensbedingungen.

Weltweit sind zur Zeit 65 Mio Menschen auf der Flucht, 80 Prozent werden von den Staaten des globalen Südens aufgenommen (Länder wie Libanon, Jordanien etc.). Seit 2014 kommen die Geflüchteten auch über die Balkanroute. In Europa besteht auch noch die Westbalkanroute, die Route über das Mittelmeer und die die westliche Mittelmeerroute.

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Abgeordnetenhaus Europa Flüchtlingspolitik Globalisierung Hellersdorf Marzahn - Hellersdorf Soziale Gerechtigkeit und Armutsbekämpfung 

Refugess Welcome: Geflüchtetenunterkunft in der Zossener Straße

Voraussichtlich Anfang September wird die Geflüchtetenunterkunft in der Zossener Straße eröffnet werden. Vorher soll es noch einen Tag der offenen Tür geben, an dem sich interessierte und neugierige Nachbar*innen einen Eindruck verschaffen können. Einen solchen Tag der offenen Tür gab es bereits vor der Eröffnung der Gemeinschaftsunterkunft am Blumberger Damm.

Wie aus einer schriftlichen Anfrage hervorgeht, sollen dort Geflüchtete einziehen, die bisher in drei Sporthallen in Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg untergebracht sind – in der HTW Sporthalle Treskowallee, in der Sporthalle in der Rudolf-Leonhard-Straße und im OSZ Handel II (Marzahner Chaussee). Damit kann dann auch der Schul- und Sportbetrieb in diesen Hallen wieder aufgenommen werden. Im Anschluss an eventuell anfallende Renovierungsarbeiten.

Die Wohncontainer (Tempohome) in der Zossener Straße sollen bis zu 500 Menschen beherbergen können.

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Europa Flüchtlingspolitik Globalisierung Kaulsdorf Marzahn - Hellersdorf Termin 

Auf dem grünen Sofa mit Tim Lüddemann: „Balkanroute“

BGBüro-Plakat-GrünesSofa-160824-A1Stefan ZILLER lädt ein: „Auf dem grünen Sofa mit Tim Lüddemann (Journalist, Fotograph und Aktivist) sowie Inka SEIDEL-GROTHE (Direktkandidatin für Mahlsdorf und Kaulsdorf)“

Wir werden uns diesmal mit der Situation von Geflüchteten auf der Balkanroute beschäftigen. Tim Lüddemann, der vor einigen Wochen mit der Refugee Support Tour in Serbien unterwegs war, wird uns in einem Fotovortrag von der Situation vor Ort berichten. Auߟerdem werden wir über die aktuelle EU-Asylpolitik sprechen.

Menschen auf der Flucht: Die Balkanroute
24. August 2016, 18-20 Uhr,
Bündnisgrünes Büro Kaulsdorf, Mädewalder Weg 30, 12621 Berlin

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Demokratie Europa 

Diskussionsfreudiger Themenabend zum “Brexit”

Am 27. Juli 2016 fand meine erste Veranstaltung im neuen Bündnisgrünen Büro in Kaulsdorf statt. In der Reihe “Auf dem grünen Sofa mit…” konnte ich die Vizepräsidentin des Berliner Abgeordnetenhauses Anja Schillaneck und die Direktkandidatin für Mahlsdorf und Kaulsdorf Inka Seidel-Grothe zum Thema “Brexit” begrüßen.

Das Ergebnis des Referendums in Großbritannien ist ein großer Einschnitt in der Europa-Politik. Als politisch Verantwortliche müssen wir uns Gedanken machen. Viele Fragen sind offen: Welche EU wollen wir? Wie wird der Austritt Großbritanniens vollzogen? Wie schafft man es, die Debatten im europäischen Parlament in unser Bewusstsein zu kriegen? Ist die EU zu schnell gewachsen? Wird es ein Kern-Europa und ein Peripher-Europa geben? Ist es sinnvoll, eine grüne Zukunftskommission wieder zu beleben?

Interessant ist, dass bei den Brexit-Befürwortern eine sehr hohe Wahlbeteiligung gegeben hat. Auch viele Industriestädte mit hoher Arbeitslosigkeit haben für den Austritt gestimmt. Je jünger die Menschen in Großbritannien, desto europaaffiner haben sie gestimmt. “Es geht mir besser, wenn es Europa gibt” – das ist die Einstellungen der meisten bis 30-Jährigen, die ja Grenzkontrollen gar nie kennengelernt haben. Auch in Schottland hat kein einziger Wahlbezirk für den Austritt gestimmt.

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Hellersdorf Marzahn - Hellersdorf Stadtentwicklung 

Ideensammlung QM Boulevard Kastanienallee

Am 20. Juli fand die Auftaktveranstaltung des neuen Quartiersmanagements (QM) Boulevard Kastanienallee im Jugendclub U5 statt. Bürger und Bürgerinnen waren aufgerufen sich in den Prozess der Themenfindung des neuen Quartiersmanagements in Hellersdorf einzubringen. Nach den Begrüßungen ging es um die Weiterentwicklung des Boulevards und die Stärkung der Nachbarschaften. Es wurden Vorschläge zur Belebung des Boulevards gesammelt (bspw eine Spätverkaufsstelle), eine Skateranlage oder ein Bio-Markt. Dazu gab es den Wunsch, dass eine Litfaßsäule zukünftig über Veranstaltungen und Aktionen im Kiez informieren soll.

Auch das Thema Kaufhalle spielte erwartungsgemäß eine wichtige Rolle. Während einige den Abriss befürworteten, wollten andere eine Umwandlung zum Tanzsaal, zur Sporthalle oder für eine kulturelle Nutzung, wieder andere hätten gerne die Kaufhalle zurück.

Alles in allem ein gelungener Auftakt. Die Diskussionen gehen aber weiter und voraussichtlich Anfang 2017 wird die Ergebnisse in einer Regionalkonferenz weiter diskutiert.

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Demokratie Europa Frieden Globalisierung Termin 

Auf dem grünen Sofa mit Anja Schillhaneck: “Wie weiter nach dem Brexit?”

BGBüro-Plakat-A1-GrünesSofa-160727-p1Stefan ZILLER lädt ein: “Auf dem grünen Sofa mit Anja SCHILLHANECK (Vizepräsidentin der Abegordnetenhauses und europapolitische Sprecherin) sowie Inka SEIDEL-GROTHE (Direktkandidatin für Mahlsdorf und Kaulsdorf)”

Wie weiter nach dem Brexit?
Wie können wir Europa besser machen?

27. Juli 2016, 18-20 Uhr,
Bündnisgrünes Büro Kaulsdorf, Mädewalder Weg 30, 12621 Berlin

Europa hat Frieden, Freiheit und Wohlstand gebracht. Für uns bündnisgrüne ist klar, Europa ist weiterhin unsere Zukunft. Nur mit der EU können wir bei den grossen Fragen in der Welt mitreden. Auch innerhalb der EU sehen wir viel Vorteile, wie Reisen ohne Pass, bezahlen mit einer Währung, arbeiten und studieren in anderen EU-Ländern etc.

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Bericht vom Kieztag in Marzahn am 6. Juli 2016

Am 6. Juli 2016 besuchte ich mit Bettina Jarasch und Karlheinz Wolf mehrere soziale Projekte und Einrichtungen in Marzahn NordWest, um uns über deren Arbeit zu informieren und in einen Austausch zu treten.

Der Zeitplan war sehr eng getaktet, um an einem Tag möglichst viele Projekte besuchen zu können.  Von Besuch zu Besuch ging es mit Hilfe des ÖPNV oder auch viel zu Fuß durch den Bezirk.

Der erste Besuch führte in die Golliner Straße zu Jule, einem Projekt zur Unterstützung junger Alleinerziehender. Jule wurde von der degewo ins Leben gerufen. Bei Jule bekommen junge Alleinerziehende subventionierte Wohnungen zur Verfügung gestellt. Die Wohnungen befinden sich alle im gleichen Haus und im Erdgeschoss gibt es einen großen Bereich, der gemeinschaftlich genutzt werden kann. Die Sozialarbeiter*innen Frau Bikádi und Frau Egel beraten und unterstützen die jungen Eltern in allen Lebenslagen. Ziel von Jule ist es, die jungen Eltern zu einem Schul- und/oder Berufsabschluss zu führen. Es soll ihnen ermöglicht werden, dauerhaft ohne Transferleistungen leben zu können. Dies ist in den meisten Fällen erfolgreich. In Zukunft soll das Projekt zusammen mit dem Bezirksamt weitergeführt werden. Es ist zu hoffen, dass der einzigartige Charakter von Jule – der das Projekt so erfolgreich macht – auch dann bestehen bleibt.

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Nach einer kurzen Mittagspause ging es weiter zu einem RoMa-Projekt der AWO.

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