Stefan Ziller

GRÜN für Marzahn, Biesdorf, Kaulsdorf, Mahlsdorf und Hellersdorf

Herzlich Willkommen

Als Abgeordneter aus Marzahn-Hellersdorf setze ich mich für die Digitalisierung der Berliner Verwaltung, leistungsfähige Bezirksverwaltungen, Klimaschutz, eine gerechte Sozialpolitik sowie eine zeitgemäße Mobilitätspolitik ein.

Ich engagiere mich dazu im Bündnis für Demokratie und Toleranz Marzahn-Hellersdorf sowie im Netzwerk Grundeinkommen für ein Grundeinkommen.

Auf dieser Website informiere ich über meine politische Arbeit. Gerne lade ich Sie ein, mit mir und meinem Team ins Gespräch zu kommen.

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Abgeordnetenhaus Freifunk Netzpolitik & Digitalisierung Termin WLan Zukunft 

Zukunftsgespräch Nr. 1: (Grüne) Netzpolitik in Berlin

Ein „freies Wlan“ für Berlin, IT ökologisch gestalten, Daten einerseits vermeiden und andereseits für alle zugänglich machen und vieles mehr wird heute unter dem Begriff Netzpolitik zusammengefasst. Doch was steckt da genau dahinter? Welches sind die Grünen Konzepte in dem Themenfeld? Wo fehlen uns noch Konzepte? Brauchen wir das ganze überhaupt?

Um Aspekte wie diese und die damit zusammenhängenden Themen BürgerInnenrechte, Datenschutz, Informationsfreiheit, sowie die Förderung freier Inhalte soll es beim ersten grünen Zukunftsgespräch am 26.02.2010 um 18:30 Uhr in der Geschäftsstelle von Bündnis 90/Die Grünen Neukölln gehen. Dabei sind Markus Beckedahl, dem Betreiber des Blogs netzpolitik.org und Constanze Kurz vom Chaos Computer Club!

Die Piraten rüsten auf, kommen aber über dieses Expertenthema nicht hinaus. Wie stehen die anderen Berliner Parteien zur Netzpolitik und wie kann es und wird es 2011 den Wahlkampf beeinflussen?
Darüber möchten wir in einer gemütlichen Runde diskutieren, zusammen mit Markus Beckedahl, dem Betreiber des Blogs netzpolitik.org, welcher als politische Plattform eine herausragende Rolle bei diesem Thema spielt. Wir laden dazu alle Mitglieder des Landesverbands und weitere Interessierte recht herzlich ein.

Im Anschluss an die Veranstaltung möchten wir gerne noch ein bisschen bleiben und weiter locker über zukunftsgewandte grüne Politik und mögliche Themen für weitere Zukunftsgespräche philosophieren.

Wir freuen uns über große Beteiligung,

die AG Zukunftsgespräche

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Abgeordnetenhaus Biesdorf Marzahn - Hellersdorf Soziale Gerechtigkeit und Armutsbekämpfung 

Wiederaufbau Schloss Biesdorf – nur mit Stadtteilzentrum!

Der Wiederaufbau des Schlosses Biesdorf ist für den Bezirk eine große Chance. Er darf aber nicht dazu führen, dass die bisherigen NutzerInnen des Stadtteilzentrums außen vor bleiben. Das Bezirksamt muss sicherstellen, dass auch nach dem Wiederaufbau eine Nutzung als Stadtteilzentrum möglich ist. Im vom Bezirksamt vorgelegten Nutzungskonzept, fehlt dies bisher.

Es muss sicher gestellt werden, dass die Unterbrechung der Stadtteilarbeit so kurz wie möglich erfolgt. Wir erwarten vom Bezirksamt, dass vor Vertragsschluss für den Wiederaufbau alle offenen Fragen und insbesondere die Frage der finanziellen Risiken für den Bezirk geklärt sind.

Dazu müssen die Termine mit dem bisherigen Betreiber des Stadtteilzentrum rechzeitig abgesprochen werden. Für die Übergangszeit muss der Träger unterstützt werden, Angebote für die BürgerInnen des Stadtteils anzubieten.

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Aktion Demokratie Rechtsextremismus 

Zivilgesellschaft setzt sich durch – in Dresden ist kein Platz für Nazis!

In Dresden ist kein Platz für Nazis. Dies hat der 13. Februar 2010 eindrucksvoll gezeigt.

Gemeinsam mit deutlich über 10.000 Menschen ist es gelungen, den Nazis keinen Raum für ihre Inszenieren am Gedenktag der Bombardierung Dresdens zu lassen. Rund um den Bahnhof Dresden Neustadt, an dem die Nazis starten wollten, versammelten sich schon in den Morgenstunden viele engagierte Menschen.

Schnell war klar, dass es der Zivilgesellschaft gelang alle Knotenpunkte zu blockieren und eine Demonstation der Nazis nicht durchführbar war. Bis zum Abend waren die Straßen rund um den Bahnhof voll mit Menschen, die zum Teil mit Musik, VoKü trotz der Kälte durchhielten.

Etwa 17 Uhr wurde dann den Nazis mitgeteilt, dass sie den Tag umsonst in der Kälte gestanden haben. Damit konnte zum ersten Mal konnte der Aufmarsch am 13. Februar in Dresden verhindert werden.

Die friedliche Massenblockade zeigt einmal mehr, dass die Kriminalisierung der Proteste gegen Rechtsextremismus unnötig und illegitim war. Wir werden weiter streiten für eine Welt ohne Diskriminierung, Rassismus und Menschenverachtung.

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Abgeordnetenhaus BündnisGrüne Demokratie Rechtsextremismus 

BündnisGrüne Fraktion setzt Zeichen gegen Nazis – Aufruf zur Blockade am 13.02.2010 in Dresden

Am Rande der heutigen Plenarsitzung habe ich mit vielen KollegInnen der bündnisgrünen Fraktion auf dem Vorplatz des Abgeordnetenhauses mit Plakaten dazu aufgerufen, sich an der Anti-Nazi-Demo am 13. Februar 2010 in Dresden zu beteiligen. An diesem Tag soll dort der leider zur jährlichen Tradition gewordene größte Nazi-Aufmarsch Europas stattfinden.

Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen solidarisiert sich mit dem Bündnis, das am 13. Februar in Dresden ein Zeichen gegen Nazis setzen will. Die Plakate, die wir hochgehalten haben, sind die gleichen, wegen denen die sächsische Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen Menschen und Organisationen aufgenommen hat, die diese Plakate aufgehängt haben. Auch Büros wurden durchsucht, und die Internetseite des Bündnisses ‘Nazifrei! Dresden stellt sich quer’ wurde gesperrt. Die sächsischen Sicherheitsbehörden führen als Begründung für die Ermittlungen die Plakataufschrift “Gemeinsam blockieren” an. Dies sei ein Aufruf zur Gewalt.

Das ist absurd. Statt Nazi-Gegner zu kriminalisieren muss es darum gehen, die Würde der NS-Opfer zu schützen – und nicht darum, Nazis ihre menschenverachtende Ideologie verbreiten zu lassen. Wir unterstützen friedliche Blockaden und rufen dazu auf, sich mit uns gemeinsam am 13. Februar in Dresden an der Anti-Nazi-Demo zu beteiligen. Der Protest gegen rassistisches Gedankengut hört nicht an den Grenzen unserer Stadt aufhört!”

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Abgeordnetenhaus Berlin Demokratie Klimaschutz Umwelt und Naturschutz 

Wir stellen vor: Stefan Ziller – aus “Aktuelles aus der Stiftung Naturschutz Berlin, Februar 2010”

Stefan Ziller, Jahrgang 1981, ist 25 Jahre alt, als er Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin wird. Wir stellen den Grünen-Politiker, der seine Fraktion auch im Stiftungsrat der Stiftung Naturschutz Berlin vertritt, im folgenden Porträt von Heidrun Grüttner vor.

Seine erste Klausur in Politischer Weltkunde setzt er in den Sand – zwei Punkte bekommt er nur dafür. Es ist nicht schwer zu erraten, dass „PW“ in der Schule nicht zu seinen Lieblingsfächern gehörte. Das waren eher Mathematik, Physik und Informatik. Umso erstaunlicher, dass Stefan Ziller kurz darauf, mit dem Abitur in der Tasche, zum homo politicus wird. Er ist neunzehn, als er Mitglied bei den Grünen wird und sich in die Kommunalpolitik seines Heimatbezirkes Marzahn-Hellersdorf einmischt. Der Beginn einer rasanten politischen Karriere. Die erste Station ist die Jugend-Bezirksverordneten-versammlung. Dieses „Jugendparlament“ berät die BVV in jugendrelevanten Fragen. Und Stefan Ziller stellt erstaunt fest, dass Politik Spaß machen kann, dass es etwas bringt, sich zu beteiligen.

Ein weiteres Aha-Erlebnis hat er in seiner Zeit als Zivildienstleistender in einer Einrichtung für psychisch Kranke. „Freiwillig hätte ich das nicht gemacht“, gibt er unumwunden zu und erzählt gleichzeitig, wie wichtig die Erfahrungen waren, die er dort sammeln konnte. „Ich hätte nie gedacht, wie einfach es sein kann, jemanden etwas glücklicher zu machen. Manchmal reicht es schon aus, gemeinsam Karten zu spielen oder spazieren zu gehen.“ Auf jeden Fall sei es eine sinnvolle Arbeit – für die Gesellschaft, die Betroffenen und die jungen Leute, die sich für sie engagieren. Daher frage er sich, warum nur junge Männer einen solchen Dienst für die Gesellschaft leisten sollen. Ein Sozialpraktikum für alle – das wäre aus seiner Sicht gerechter.

Nach dem Zivildienst beginnt Stefan Ziller ein Informatik-Studium, ist aber weiter politisch aktiv. Als Glücksfall bezeichnet er es, zu denen zu gehören, die noch einen Diplom-Studiengang machen können. „Die Bachelor-Studiengänge heute lassen zusätzliches Engagement nicht mehr zu“, sagt er, „man wird zum Fachidioten ausgebildet.“

Die Politik hat ihn gepackt, und es sind vor allem sozialpolitische Fragen, die ihn umtreiben. Er setzt sich gegen die Hartz-IV-Gesetze ein, die ihn damals wie heute aufregen. „Eigeninitiative wird nicht genügend belohnt, alle ohne Job werden unter den Generalverdacht gestellt, faul zu sein. Das System bietet jungen Leuten kaum Perspektiven“, so fasst er seinen Unmut zusammen. Die Alternative sieht er in die Einführung eines Bürgergeldes, für das er politisch wirbt und streitet. Er ist erst 25 Jahre alt, als ihm glückt, was nur wenigen politisch Aktiven so schnell gelingt: Er wird Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin. Mit der neuen Funktion erweitert sich sein politischer Arbeitsbereich. Stefan Ziller wird naturschutzpolitischer Sprecher seiner Fraktion. Für ihn schließt sich ein Kreis. „Klimapolitik ist eine globale soziale Herausforderung und das Sozialste, was man derzeit tun kann.“

Wird er ernst genommen von den älteren Kollegen, den „alten Hasen“? Als erstes muss er gut gemeinte Ratschläge bezüglich seines Outfits über sich ergehen lassen. „Zieh’ Dir wenigstens ein Jackett über“, raten die Kollegen und erklären, die Würde des hohen Hauses könnte durch das Tragen von Jeans und Pulli geschädigt werden. Aber Stefan Ziller will sich nicht verbiegen. Politik ist für ihn etwas, wobei man authentisch bleiben sollte. Mittlerweile hat das joviale Lächeln der Älteren abgenommen. Man hat sich an den jungen Kollegen gewöhnt, hört ihm zu. Auf die Frage, ob die letzten zwei Jahre als Abgeordneter ihn verändert haben, lächelt Stefan Ziller verschmitzt. „Ich habe gelernt, mich diplomatischer auszudrücken“, erklärt er, „man kommt damit leichter ans Ziel.“

Und Ziele hat er viele. Er möchte, dass die Parlamentarier – auch die Kollegen in der eigenen Fraktion – mehr Mut aufbringen, um Althergebrachtes in Frage zu stellen. „Es gibt zu viele Schranken im Denken“, betont er, „aber wir brauchen neue Ideen und neue Ansätze. Wir müssen wissen, wo wir hinwollen, auch wenn der Weg dahin nicht immer klar ist. Grundeinkommen, Bürgergeld, Klimagerechtigkeit – das gibt es noch nicht, aber es lohnt sich, dafür zu streiten.“

Aus diesem Grund war Stefan Ziller auch beim Klimagipfel in Kopenhagen dabei. Was er dort erlebte, hat ihn entsetzt. Getagt wurde hinter verschlossenen Türen, Wenige entschieden, was getan oder eben nicht getan wird, die Ergebnisse waren nicht der Rede wert. Was bleibt, ist aus Zillers Sicht vor allem eins: „Jeder kann etwas tun, muss einfach anfangen, es besser zu machen, bewusster zu handeln. Es muss mehr Bewegung in die Klimapolitik.“

Doch wie soll das gehen? „Wir brauchen viel mehr junge Leute in verantwortlichen Positionen.“ Aber ist die junge Generation nicht viel zu unpolitisch? Gibt es nicht viele, die „Politische Weltkunde“ auf dem Stundenplan für entbehrlich halten? Für Stefan Ziller ist klar: „Es liegt an der Art, wie es vermittelt wird. Demokratie ist etwas sehr Lebendiges, es muss gelebt und ausprobiert werden. Das muss in der Schule anfangen – mit echten Mitbestimmungsmöglichkeiten und -rechten. Es ist gar nicht so schwer, in diesem Bereich für mehr Motivation zu sorgen.“

Wofür begeistert er sich privat? Einmal um die Welt reisen, dass würde er gern – aber nicht mit dem Flugzeug. Mit dem Zug. Er ist überzeugt davon, dass das geht. So wie das Bürgergeld, gelebte Demokratie in der Schule und Klimagerechtigkeit.

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Biesdorf Bildung Marzahn - Hellersdorf 

Otto-Nagel-Gymnasium: Ganztagsangebot erster Schritt zur Gemeinschaftsschule

Die BVV hat Ende Januar beschlossen, “meine” ehemalige Schule zu einer Ganztagsschule auszubauen (Drucksache – 1629/VI). Ich freue mich, dass dadurch der Standort Otto-Nagel weiter entwickelt wird und die Schule eine neue Perspektive bekommt.

Ich werde mich im Berliner Abgeordnetenhaus dafür einsetzen, die für den Erweiterungsbau notwendigen Gelder zur Verfügung zu stellen. Für mich stellt das Ganztagsangebot den ersten Schritt zu einer Otto-Nagel-Gemeinschaftsschule dar. Auch wenn die neue Schulreform sicher nicht optimal ist, werden die Veränderungen der Gymnasien dazu führen, dass sich die Schule in eine solche Richtung entwickeln wird.

Zukünftig wird es (nach dem Probejahr) nicht mehr möglich sein, SchülerInnen auf “andere” Schulen abzuschieben. Alle Gymnasien sind dann in der Pflicht, ihre SchülerInnen bestmöglich zu fördern und zum Abschluss zu begleiten. Mit der Reform der Gymnasien und der Entwicklung von Gemeinschaftsschulen macht sich Berlin endlich auf den Weg auch Berliner SchülerInnen so zu fördern, das die Spitzenleistungen das Niveau von Länder wie Schweden oder Finnland erreichen.

UPDATE: Um Mißverständnisse zu vermeiden: Nach den aktuellen Planungen der Schule soll das Otto-Nagel-Gymnasium zu einem Ganztagsgymnasium werden. Von der Schule sind bisher keine weiteren Entwickoungsschritte geplant. Persönlich setze ich mich dafür ein dass sich auch Gymnasien zu Gemeinschaftsschulen weiter entwickeln. Ich bin der Überzeugung, dass dadurch endlich auch in Berlin Spitzenleistungen wie in anderen Ländern (z.B. den skandinavischen) möglich werden. Die begrenzte Leistungsfähigkeit der Berliner Gynmasien wird in den ja bekannten Studien immer wieder deutlich.

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Gründung „Institut Solidarische Moderne e.V.”

Heute wurde das „Institut Solidarische Moderne e.V.” in Berlin gegründet. Die Gründungsversammlung war sehr voll und verspricht spannende Impulse für eine bessere Gesellschaft.

Welche Ideen braucht die neue Zeit?

Es geht darum, einen neuen Weg zu finden: den Weg in die Solidarische Moderne. Nach dem grundlegenden Scheitern des real existierenden Neoliberalismus ist die Zeit reif für Alternativen. … die Grundsätze.

Die Zeit ist reif für einen neuen Politikentwurf. Die existenziellen gesellschaftlichen Gefahren verlangen politisch gestaltbare Antworten. Lesen Sie den Gründungsaufruf für das „Institut Solidarische Moderne e.V.” … zum Gründungsaufruf.

Hier können sie mitmachen!

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Abgeordnetenhaus Kleingarten Stadtentwicklung Umwelt und Naturschutz 

Kleingartenentwicklungsplan endlich im Parlament: “Kolonie Durlach” erhalten!

Die Diskussion um die Fortschreibung des Kleingartenentwicklungsplanes wurde schon im letzten Jahr intensiv geführt und nun liegt er endlich dem Berliner Abgeordnetenhaus vor. Im Vergleich zum ersten Entwurf hat der Druck den Bündnis 90 / Die Grünen gemeinsam mit den Berliner Gartenfreunden und anderen gemacht haben, deutliche Verbesserungen erreicht.

Allerdings werden Bündnis 90 / Die Grünen weiter gegen eine Vermarktung der “Kolonie Durlach” in Wilmersdorf kämpfen. Rot-Rot will hier eine der wenigen verbliebenen innerstädtischen Kleingartenanlagen “zu Geld machen”. Dieser Profitgier werden wir uns gemeinsam mit den Gartenfreunden entgegenstellen. Die ersten Unterschriften haben die KleingärtnerInnen auf der Grünen Woche gesammelt. Gemeinsam mit dem langjährigen SPD-Mitglied Rudi Kujath gehörte ich dort zu den UnterzeichnerInnen.

Gemeinsam wird es uns gelingen die Gärten in Wilmersdorf vor der rot-roten Profitwahn zu retten.

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