Stefan Ziller

GRÜN für Marzahn, Biesdorf, Kaulsdorf, Mahlsdorf und Hellersdorf

Herzlich Willkommen

Als Abgeordneter aus Marzahn-Hellersdorf setze ich mich für die Digitalisierung der Berliner Verwaltung, leistungsfähige Bezirksverwaltungen, Klimaschutz, eine gerechte Sozialpolitik sowie eine zeitgemäße Mobilitätspolitik ein.

Ich engagiere mich dazu im Bündnis für Demokratie und Toleranz Marzahn-Hellersdorf sowie im Netzwerk Grundeinkommen für ein Grundeinkommen.

Auf dieser Website informiere ich über meine politische Arbeit. Gerne lade ich Sie ein, mit mir und meinem Team ins Gespräch zu kommen.

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Tierrecht 

Petition gegen Massentierhaltung unterschreiben!

Täglich werden allein in Deutschland Millionen von Tieren entgegen ihrer natürlichen Bedürfnisse in winzigen Käfigen zusammengefercht, um unseren Fleisch- und Milchkonsum zu befriedigen. Diese Tiere müssen Qualen wärend ihres gesamten Lebens erleiden, von der Geburt bis zum stress- und schmerzgeprägten Transport zum Schlachthof. Dies verdeutlicht nicht nur unsere Auffassung von Lebenwesen als unsere unsere Nutztiere; es kann auch nicht gesund sein, Fleisch und Milchprodukte mit Stresshormonen und Medikamentenrückständen zu essen.
Anette Sauter hat eine Petition beim Bundestag eingereicht, in der sie diesen dazu auffordert sich für artgerechte Tierhaltung einzusetzen. Massentierhaltung zur Lebensmittelproduktion soll durch ein neues Gesetz stark eingeschränkt, besser noch abgeschafft, werden. So kann verhindert werden, dass Tiere starken physischen und psychischen Qualen ausgesetzt werden. Neben der Beendigung dieser Tierquälerei, hat eine Abschaffung der Massentierhaltung außerdem viele weitere positive Folgen zum Beispiel in Bezug auf Klimawandel, Rohstoffverbrauch und gerechter Nahrungsmittelproduktion.

Bitte unterschreibt die Petition noch bis zum 16.2., ihr könnt die Unterschriften auch zu den Bürozeiten in meinem Wahlkreisbüro abgeben! Hier die Petition auf der Seite des Bundestages.

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Baumschutz Umwelt und Naturschutz 

Berlin braucht neue Bäume – Senat muss Sonderprogramm auflegen

dsc_5601Berlin braucht neue Bäume. Eine aktuelle Studie des BUND zeigt deutlich, dass Berlin immer mehr Grün verliert. In den vergangenen drei Jahren wurde danach nur noch für jeden zweiten gefällten Baum ein neuer gepflanzt. Die finanzielle Situation der Bezirke lässt auch für dieses Jahr nichts gutes erahnen.

Der Rot-Rote Senat versucht, mit statistischen Tricks das Problem zu verschleiern, statt es zu lösen. Schon im Jahr 2007 versuchte der Senat vergeblich, ein Sonderprogramm zur Nachpflanzung von Straßenbäumen auf den Weg zu bringen. Das Sonderprogramm ist gescheitert, das Problem ist geblieben. Aber der Senat weigert sich weiter, es zur Kenntnis zu nehmen.

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Demokratie 

“die friedliche Revolution”

Bald 20 Jahre ist der Mauerfall her. An jeder Ecke bieten Souveniershops und Trendläden DDR-Artikel an. Die Geschichte der Teilung Berlins und der DDR scheint mit wachsender Entfernung immer sanfter zu werden. Die Diktatur, die Stasi, die permanenten BürgerInnenrechtsverletzungen werden kaum diskutiert, und das, obwohl wir in Berlin noch immer Trennungslinien erkennen können.
Um die Dynamik und Dramatik der Ereigneisse um den Mauerfall lebendig zu halten, gibt es bis Frühling viele Veranstaltungsreihen, Ausstellungen und kritische Auseinandersetzungen.
Unter dem Titel „die Friedliche Revolution – Berlin 1989“ werden vier Podiumsdiskussionen über DDR-Wirtschaft, Wahlbetrug und die Rolle der Kirche und Opposition in der DDR veranstaltet. Diese werden organisiert von dem Stasi-Landesbeauftragten und der Robert-Havemann-Gesellschaft. Die Termine und genauen Themen findet ihr hier: http://www.berlin.de/lstu/veranstaltungen/index.html
Außerdem gibt es ein volles Programm von Lesungen und interaktiven Ausstellungen im DDR-Museum. Diese sind unter www.ddr-museum.de im Netz.

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Frieden 

Anne Will wird nicht über Krieg in Gaza diskutieren! – GRÜNE JUGEND mit Diskussionspapier

Am Sonntag wollte Anne Will ursprünglich mit Sumaya Farhat-Naser, Joschka Fischer, Avi Primor und Daniel Barenboim über den Krieg in Gaza diskutieren. Die Gäste wurden nun kurzfristig wieder ausgeladen. Neues Thema soll nun Selbsttötung sein.

Über die Hintergründe gibt es Spekulationen. Es ist schade und erklärungsbedürftig warum das unbestritten aktuelle Thema abgesagt wurde. Die öffentlich-rechtlichen Medien müssen alles tun, um so objektiv wie möglich über die Situation in Gaza zu berichten. Die geplante Sendung hätte dazu sicher ihren Beitrag geleistet.

[UPDATE]

Zur aktuellen Situation im Gaza-Konflikt haben einige Grüne ein
Diskussionspapier mit dem Titel “Der Konflikt der doppelten Standards
verfasst. Mit dem Diskussionspapier möchten die AutorInnen zu einer diskursiven, emanzipatorischen Reflexion in einem komplexen Konflikt anregen, in dem es keine einfachen Lösungen und Schuldzuweisungen gibt.

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Frieden 

2 Demos – der Krieg in Gaza bleibt falsch

An diesem Wochenende finden 2 Demonstrationen zum Krieg in Gaza in Berlin statt. Eine der Palästinensischen Gemeinde am Samstag und eine der Jüdischen Gemeide am Sonntag.

Die Situation in Gaza ist eine menschliche Tragödie. Der Krieg muss sofort beendet werden. Ja Israel hat das Recht sich zu verteidigen. Aber Israel hat nicht das Recht alle Menschen in Gaza in Gruppenhaftung zu nehmen. Das Vorgehen Israels ist in keiner Weise angemessen.

Ich bin der Überzeugung, das ein freies Palästina nicht mit den Methoden der Hamas erreicht werden kann. Solange aber Israel jeden anderen Weg verhindert, wird die Gewalt nicht enden. Immer neue Menschen werden zu der Überzeugung gebombt, dass es keinen anderen Weg gibt.

Bleibt zu hoffen, dass die Bemühungen um eine dauerhafte Lösung Erfolg haben und es gelingt, dass Israelis und Palästinensern Vertrauen in eine gemeinsame, friedliche Zukunft gewinnen.

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Frieden 

Nein zum Krieg – Nein zur NATO

“Aus Anlass des 60. Geburtstages des NATO-Militärbündnisses rufen wir alle Menschen auf, im April 2009 nach Straßburg und Kehl zu kommen, um gegen die aggressive Militär- und Nuklearpolitik der NATO zu demonstrieren und unsere Vision einer gerechten Welt ohne Krieg zu beteuern.”

So beginnt der Apell, der in Stuttgart am 5. Oktober 2008 beschlossen wurde. Auf der Website zu den Gegenaktivitäten zum 60. Jahrestag der Gründung der NATO werden alle Informationen zusammentragen. Die NATO ist ein Symbol der imperialistischen Politik großer westlicher Staaten. Diese Politik ist eine der Ursachen für immer neue Gewalt und Terror. Ich bin der Überzeugung, dass die Auflösung der NATO ein gute Schritt und ein Zeichen für den Willen eine Welt ohne Krieg zu erreichen.

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Berlin 

Studieren ohne Kohle! Sonnenschein im Audimax!

Im Januar werden die neuen Stromlieferverträge für das Land Berlin ausgeschrieben. Studierenden der Berliner Unis haben hierzu eine Aktion ins Leben gerufen. Sie wollen mit möglichst viel Unterstützung einen offenen Brief an die Senatsverwaltung für Finanzen schreiben. Diese wird über die Vergabekriterien entscheiden. Ziel ist es ökologische Kriterien stärker als bisher in der Ausschreibung zu verankern. Die Beschaffung von 100% Ökostrom ist möglich, dies hat das Umweltbundesamt mit einer Musterauschreibung bewiesen. Bremen hat dies bereits umgesetzt – Berlin muss folgen!

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Biesdorf Europa Termin 

Europa – Chancen und Probleme am 19. Januar

Am 19. Januar 2009 laden Bündnis 90 / Die Grünen zur Diskussion über die Chancen und Probleme von Europa ein. In der Geschäftstelle Alt-Biesdorf 62 (Ecke Oberfeldstr.) werden Europaexperten des Bündnisgrünen Landesverbandes im Vorfeld der Europawahlen im Juni 2009 gemeinsam mit euch das Thema EU ansprechen und diskutieren.

Neben den Fragen um den EU-Verfassungsprozess geht es auch um die Frage, was die EU für die einzelnen BügerInnen tut. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an der Debatte teilzunehmen! Auch andere Fragen zu Europa sind herzlich Willkommen!

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Klimaschutz Umwelt und Naturschutz 

Ein Blick in die Zukunft – “2040 – die Wüste lebt”

Das Jahr 2008 war keine Sternstunde der Umweltpolitik. Viele Chancen wurden vertan und falsche Trends nicht korrigiert. Das Technologiemagazin Technology Review hat aus diesem Anlass in seiner Online-Ausgabe ein denkbares Szenario für die nahe Zukunft skizziert, das aus aktuellen Entwicklungen folgen könnte.

Das Ende ist nicht sehr optimistisch. Es heißt im letzten Satz:

“Was von der wilden unberührten Natur vergangener Jahrhunderte geblieben ist, sind Erzählungen wie Jack Londons ‘Ruf der Wildnis’.”

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