Stefan Ziller

GRÜN für Marzahn, Biesdorf, Kaulsdorf, Mahlsdorf und Hellersdorf

Demokratie

BündnisGrüne Demokratie Marzahn - Hellersdorf Vielfalt 

Im Dialog für Prävention: Bündnisgrünes Queergespräch im Kompass

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN laden am 10. Juni um 16 Uhr zum dritten bündnisgrünen Queergespräch ins Stadtteilzentrum Kompass ein. Ziel des Gespräches ist der Austausch und offene Dialog zur Situation von Homo- und Transsexuellen im Bezirk. “Noch immer sind Homo- und Transsexuelle Diskriminierungen ausgesetzt.

Wir wollen aufklären und beraten und setzen uns für eine Gesellschaft ein, die die Vielfalt der Lebensweisen respektiert”, betont Mathias Raudies, Queerpolitischer Sprecher der Marzahn-Hellersdorfer Bündnisgrünen. Zu Gast sein wird Herr Wild von der Schwulenberatung Berlin. Er wird erläutern, wie Präventionsarbeit zur Aufklärung und zum Abbau von Diskriminierung in Marzahn-Hellersdorf aussehen kann.

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Anti-Atom Berlin Demo Demokratie Klimaschutz 

Viele Tausend Menschen demonstrieren für einen schnellstmöglichen Atomausstieg!

Heute haben in Berlin tausende Menschen für einen schnellstmöglichen Ausstieg demonstriert. Für mich ist die Atomfrage keine Frage wie jede andere! In den letzten Jahren und Monaten habe ich mich im Wendland und anderswo an Sitzblockaden, Menschenketten und Großdemos für die Energiewende beteiligt.

Ich begrüße ausdrücklich die Chance für ernsthafte Konsensverhandlungen zwischen Bundesregierung und Opposition sowie der Zivilgesellschaft. Einen KONSENS UM JEDEN PREIS kann es aber nicht geben! Wie die aktuelle Abschaltung von 13 der 17 Atomkraftwerke zeigt, ist ein sehr schneller Ausstieg versorgungstechnisch machbar und sachlich vertretbar. Denn jeder Tag den die Atomkraftwerke früher vom Netz gehen, ist ein Tag ohne das Risiko eines Super-GAUs und ohne neu produzierten Atommüll.

Ein bloßes Zurück zum alten Rot-Grünen Atomkompromiss kann es nicht geben. Fukushima verpflichtet uns nun schneller auszusteigen.

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Berlin BündnisGrüne Demokratie 

Demokratie mit Zukunft – BündnisGrüne Zukunftskonferenz am 2. Juli in Berlin

Die politische Kultur in Deutschland verändert sich. Viele BürgerInnen lassen sich nicht von oben gönnerhaft und mit Machtarroganz regieren. Sie wollen bei den großen Entscheidungen gefragt und informiert werden.

Bündnis 90 / Die Grünen haben bereits im Herbst 2009 auf der Bundesdelegiertenkonfrenz in Rostock mit der Debatte über die Erneuerung unserer Demokratie begonnen. Diese Debatte ist mit den Ereignissen im vergangen Jahr (u.a. Stuttgart 21) noch dringlicher geworden.

Die Aufgabe ist klar. Mehr Teilhabe für alle möglich zu machen! Doch trotz vieler Guter Ansätze werden die nächsten Jahre sowohl für BürgerInnen als auch für Politik und Verwaltung Lehrjahre werden. Denn eine neue politische Kultur muss gelebt werden und wird sicher nicht ohne neue Konflikte umsetzbar sein. Für Berlin steht aus meiner Sicht eine stärkere formale Verankerung der BürgerInnenbeiteiligung auf der Agenda. Aber auch die Evaluation der bisher durchgeführten Beteiligungen. Dabei sind sicher Tempelhof, das Gleisdreieck, der Landwehrkanal oder der Gendarmenmarkt unterschiedlich zu bewerten.

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Abgeordnetenhaus Berlin Demokratie 

Jahresbericht des Petitionsausschusses 2010

Heute stand der Tätigkeitsbericht des Petitionsausschusses für das Jahr 2010 auf der Tagesordnung des Plenarsitzung.

Dieser Jahresbericht 2010 des Petitionsausschuss macht die weiter bestehenden Mängel bei der Arbeit in den Berliner Verwaltungen deutlich. Die Situation sowohl in den Jobcentern als auch hinsichtlich der Bearbeitungszeiten von Wohngeldanträgen ist zwar besser geworden aber weiter nicht zufriedenstellend. Neue Probleme drohen durch die schlechte Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepaketes. Rot-Rot muss diese Probleme endlich angehen und den Bezirken durch die Möglichkeit von Außeneinstellungen ermöglichen offene Stellen in den betroffenen Bereichen zu besetzen.

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Baumschutz Berlin Demokratie Stadtentwicklung Umwelt und Naturschutz 

Mediation Landwehrkanal – Modell für die Zukunft?

Das Mediationsverfahren zum Landwehrkanal läuft nun bereits seit 2007. Zeit sich einmal mit der Frage zu beschäftigen, welche Erkenntnisse aus dem langwierigen Prozess zu ziehen sind. Ist damit ein Modellprojekt für zukünftige Bürgerbeteiligungen gelungen? Oder dient das ganze nur dazu die BürgerInnen in jahrelangen Dialogveranstaltungen zu beschäftigen?

Kurz vor Weihnachten hat die BündnisGrüne Bundestagsfraktion eine kleine Anfrage zum Stand des Mediations- und Planungsverfahrens zum Landwehrkanal gestellt. Die Beantwortung kam in Windeseile, dafür aber leider nur lückenhaft und selektiv. So sollen die Mittel für das Verfahren 2011 in gleicher Höhe wie 2010 zur Verfügung stehen. Das Mediationsverfahren wurde für wichtig und vorbildlich befunden, trotzdem sollen die Beschlüsse des Mediationsforums keine verbindliche Wirkung haben. Auch mit In-Kraft-treten des Mediationsgesetzes soll sich daran nichts ändern.

Aber nicht nur die Bundesregierung ist für den Landwehrkanal zuständig. Das Land Berlin ist beispielsweise für die Gestaltung des Ufergeländes durch Entwicklung eines Masterplans im Rahmen der nationalen Stadtentwicklungspolitik verantwortlich. Dies habe ich zum Anlass genommen den Berliner Senat zu seiner Bewertung des Mediationsverfahrens zu befragen. Nun liegt die Antwort auf meine kleine Anfrage vor. Es ist bedauerlich, dass sich der Senat nicht kritischer mit dem Verfahren auseinandersetzt. Denn klar ist, zukünftige Mediationsverfahren müssen die Frage der Laufzeit sowie der Verbindlichkeit der Ergebnisse neu beantworten.

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Anti-Atom Berlin Demo Demokratie Nachhaltigkeit - lokale Agenda 21 

Anti-Atom-Demo am 28. Mai in Berlin

Die Reaktorkatastrophe von Fukushima hat erneut gezeigt: Atomkraft ist unbeherrschbar und birgt ein tägliches, tödliches Risiko. Die Bundesregierung aber will erst im Juni beschließen, welche Konsequenzen sie aus Tschernobyl und Fukushima zieht – offiziell auf Basis eines Sicherheitschecks aller AKW. Doch in Wahrheit wird der öffentliche Druck bestimmen, ob jetzt endlich Schluss mit der gesamten Atomindustrie ist, die acht derzeit abgeschalteten Reaktoren endgültig stillgelegt werden und die restlichen ihnen folgen.

Am 28. Mai finden, erstmals am gleichen Tag, Großdemonstrationen in etwa 20 Städten bundesweit statt. Wir wollen mit zigtausenden Menschen ein kraftvolles Signal an die Regierung senden. Nach Fukushima gibt es nur noch eine Richtung und die heißt: Alle AKW abschalten – sofort und endgültig! Die Zukunft liegt bei den Erneuerbaren Energien, gemeinsam mit Energieeffizienz und Energiesparen.

Komm zur Berliner Großdemonstrationen! Sie startet um 12 Uhr am Roten Rathaus und endet um 14 Uhr mit einer Kundgebung vor der Bundesgeschäftsstelle der CDU.

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Berlin Demo Demokratie Kleingarten Umwelt und Naturschutz 

Menschenkette zum Erhalt der Kleingartenanlage Durlach

Über 200 Menschen haben am Samstag nachmittag mit einer Menschenkette um die bedrohte Kleingartenanlage Durlach für deren Erhalt demonstriert. SPD und LINKE wollen die Kleingärten abreißen und die Fläche für Wohnungsbau verkaufen. Hier einige Bilder der Aktion.

Die endgültige Entscheidung über den Erhalt der Wilmersdorfer Gärten wird erst nach den Wahlen fallen. Am 18. September wird daher auch über die Zukunft der Grünen Oasen entscheiden.

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Abgeordnetenhaus Demokratie Europa Globalisierung Grundeinkommen Soziale Gerechtigkeit und Armutsbekämpfung 

Regional-Treffen Grundeinkommen in Leipzig

Am Samstag, den 30. April 2011, findet ein Regionaltreffen Grundeinkommen statt. Eingeladen sind alle UnterstützerInnen eines Grundeinkommen aus Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Ein Thema wird das Rahmenprogramm zum 14. BIEN-Kongress in Deutschland im September 2012 sein. Darüber möchten wir mit euch diskutieren!

Zeit: Samstag, 30.04.2011, 12.00 bis 17.00 Uhr
Ort: Linxxnet, Bornaische Straße 3d, 04277 Leipzig
(Anfahrt mit der Tram Linie 10 oder Linie 11 vom Hauptbahnhof Leipzig Richtung Lößnig, bis Haltestelle Connewitz Kreuz, ca. 16 Minuten Fahrzeit)

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