Stefan Ziller

GRÜN für Marzahn, Biesdorf, Kaulsdorf, Mahlsdorf und Hellersdorf

Tierrecht

Tierrecht 

Eure Stimme für die Tierrechte –unterstützt die Onlinepetition!

Foto von: daveybot, flickr.de Der Tierschutzverein für Berlin und Umgebung e. V., die Tierversuchsgegner Berlin und Brandenburg e. V. und der Bund gegen den Missbrauch der Tiere e. V. haben eine Onlinepetition für die Einführung der Tierschutzklage gestartet. Bei einer so genannten Verbandsklage können Tierschutzvereine stellvertretend für Tiere klagen.

Tierschutz steht in der Verfassung, doch damit dieser eingehalten wird muss es die Möglichkeit geben ihn einzufordern. Bis jetzt gibt es nur die Möglichkeit Strafanzeige zu stellen, die Frage ob ein Strafverfahren eingeleitet wird beurteil dann jedoch die Staatsanwaltschaft. Durch die Einführung einer Verbandsklage können Tierschutzvereine gegen Tierschutzverstöße vorgehen indem sie direkt klagen.

Dadurch würde endlich eine Möglichkeit geschaffen werden Straftaten gegen Tiere zu ahnden, wenn zum Beispiel rechtswidrig Tierversuche stattfinden oder in der Landwirtschaft nutzlos Millionen Tiere getötet werden. Tierschutzinteressen erhalten so einen höheren Stellenwert und können endlich effektiver durchgesetzt werden, in Bremen gibt es die Tierschutzklage schon.
Unterstützt die Einführung der Verbandsklage auch in Berlin mit eurer Stimme in der Onlinepetition.

Bündnis90/Grüne haben im Oktober 2007 einen Gesetzentwurf eingebracht, der auch eine Verbandsklage beinhaltet, diesen findet ihr hier.

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Aktion Tierrecht 

Werbespot von PETA zu heiß – Verbannung vom Super-Bowl!


Sie können das Video abspielen. Dabei werden Daten an Youtube & Co gesendet.

NBC hat PETA einen Super Bowl-Werbespot abgelehnt. Er würde „ein Level an Sexualität darstellen, das unsere Standards übersteigt“, so der Sender. In dem Spot für eine vegatarische Ernährung, drücken eine ganze Schar an gutaussehenden Models ihre Vorliebe für frische Lebensmittel aus. Das ist kein Witz, sondern kommt direkt vom NBC – also, hören Sie sofort auf, ihren Obstsalat zu liebkosen und lesen Sie hier mehr und die Liste aller Szenen, die laut NBC herausgeschnitten werden müssen, bevor der Spot in die Auswahl käme.

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Tierrecht 

Petition gegen Massentierhaltung unterschreiben!

Täglich werden allein in Deutschland Millionen von Tieren entgegen ihrer natürlichen Bedürfnisse in winzigen Käfigen zusammengefercht, um unseren Fleisch- und Milchkonsum zu befriedigen. Diese Tiere müssen Qualen wärend ihres gesamten Lebens erleiden, von der Geburt bis zum stress- und schmerzgeprägten Transport zum Schlachthof. Dies verdeutlicht nicht nur unsere Auffassung von Lebenwesen als unsere unsere Nutztiere; es kann auch nicht gesund sein, Fleisch und Milchprodukte mit Stresshormonen und Medikamentenrückständen zu essen.
Anette Sauter hat eine Petition beim Bundestag eingereicht, in der sie diesen dazu auffordert sich für artgerechte Tierhaltung einzusetzen. Massentierhaltung zur Lebensmittelproduktion soll durch ein neues Gesetz stark eingeschränkt, besser noch abgeschafft, werden. So kann verhindert werden, dass Tiere starken physischen und psychischen Qualen ausgesetzt werden. Neben der Beendigung dieser Tierquälerei, hat eine Abschaffung der Massentierhaltung außerdem viele weitere positive Folgen zum Beispiel in Bezug auf Klimawandel, Rohstoffverbrauch und gerechter Nahrungsmittelproduktion.

Bitte unterschreibt die Petition noch bis zum 16.2., ihr könnt die Unterschriften auch zu den Bürozeiten in meinem Wahlkreisbüro abgeben! Hier die Petition auf der Seite des Bundestages.

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Tierrecht 

Eisbären-Drama im Zoo II – Tierquälerei beenden – ZOO schließen!

Informationen des BR zufolge, ist nun auch das zweite Nürnberger Eisbärenjunge tot. Stadt und Tierpark teilten am Samstag mit, dass es am Freitag “trotz der mütterlichen Fürsorge” der Eisbärendame Vera verendet sei. Am 21. November hatte Vera hatte zwei Junge zur Welt gebracht. Der erste Eisbärenzwilling war bereits am vergangenen Montag verendet.

Die Haltung von Tieren gefangen fern ihrer natürlichen Lebensumgebung ist Tierquälerei. Wir sollten diese möglichst schnell beenden. Tiere gehören in ihre natürliche Umgebung. Diese zu erhalten muss Ziel sein, nicht den Tieren einen noch so tollen Käfig bauen.

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Berlin Tierrecht 

Zoos und Tierschutz sind unvereinbar – Berliner Zoo schließen!

Der aktuelle Skandal um den Zoo-Direktor Blaskiewitz zeigt wieder einmal das Tierschutz und Zoos bzw. Tierparks zumindest in Großstädten nicht vereinbar sind. Der Widerspruch zwischen einer an den natürlichen Bedürfnissen der Tiere orientierten Lebensumgebung und möglichst vielen Attraktion und Tieren auf engstem Raum lässt sich nicht lösen.

Meiner Meinung bleibt als Konsquent für Berlin den Zoologischen Garten schnellstmöglich zu schließen. Diese dort zur Schau gestellte Tierquälerei muss ein Ende haben. Darüber muss geprüft werden, für welche Tiere der Tiepark – aufgrund seiner größeren Flächen – eine an den natürlichen Bedürfnissen der Tiere orientierten Lebensumgebung bietet.

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Tierrecht Umwelt und Naturschutz 

Eisbären-Drama im Zoo – Tierquälerei beenden – ZOO schließen!

Zwei der vermutlich vier Eisbärenbabys im Nürnberger Tiergarten sind tot. Der Nachwuchs von Weibchen Vilma sei im Innenstall des Geheges nicht mehr auffindbar gewesen, so der Tiergarten am Montag. Der Zoo vermutet nun, dass Vilma ihren Nachwuchs aufgefressen hat. Eisbären tun so etwas, wenn ihre Babys nicht gesund sind.

Dieses dramatische Beispiel zeigt einmal mehr deutlich, dass es nicht möglich ist den Tieren eine natürliche Lebensumgebung zu bieten. Wenn wir Tierrechte ernst nehmen, müssen ZOO’s, Tierparks o.ä. schnellstmöglich geschlossen werden. Für Berlin heißt das insbesondere dass der ZOO schnellstmöglich geschlossen werden muss.

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