Planungen für den Wuhlewanderweg
Das Thema Wuhle und Wuhlewanderweg bewegt immer wieder die Gemüter. Auf meine Anfrage hat der Senat gerade über die aktuellen Maßnahmen zwischen S/U Wuhletal und der Celilienstraße berichtet.
Die Einrichtung von Begegnungs- und Querungsstellen für Radfahrer, Rollstuhlfahrer, Kinderwagen und auch Fußgänger sollen die Situation verbessern. Der Wuhlewanderweg auf der östlichen Seite vom S-U Bahnhof Wuhletal bis zur vorhandenen Betonspur wird als Geh- und Radweg ausgebaut. Dieser Wuhlewanderweg erhält damit einen direkten und barrierefreien Zugang, der im Moment durch das Vorhandensein einer Böschung nicht möglich ist.
Die vollständige Antwort finden sie in Drucksache 18/21165 oder im Folgenden.
Frage 1. Welche Planungen für Sanierung, Verbesserung o.ä. gibt es für den Wuhlewanderweg in Marzahn- Hellersdorf?
Die Einrichtung von Begegnungs- und Querungsstellen für Radfahrer, Rollstuhlfahrer, Kinderwagen und auch Fußgänger sollen die Situation verbessern. Der Wuhlewanderweg auf der östlichen Seite vom S-U Bahnhof Wuhletal bis zur vorhandenen Betonspur wird als Geh- und Radweg ausgebaut. Dieser Wuhlewanderweg erhält damit einen direkten und barrierefreien Zugang, der im Moment durch das Vorhandensein einer Böschung nicht möglich ist. An diesem Weg befinden sich Bäume, die bruchgefährdet sind und viel Totholz abwerfen und dringend gerodet werden müssen. Neupflanzungen sind in Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde geplant.
Frage 2. Welchen Hintergrund haben die zusätzlichen Versieglungen auf dem Abschnitt zwischen S/U Wuhletal und der Celilienstraße?
Es handelt sich hier um Begegnungs- und Querungsstellen für Radfahrer, Rollstuhlfahrer, Kinderwagen und auch Fußgänger. Diese wurden von vielen Bürgerinnen und Bürgern gewünscht. Da unter dem Rasen bereits eine Betonfläche existiert, kann von einer weiteren Versiegelung nicht gesprochen werden. Die Untere Naturschutzbehörde hat der Herstellung der Wechselbereiche in dieser Form zugestimmt.
3. Welche Planungen gibt es, die Konflikte durch die intensive Nutzung von Radfahrenden und Fußgänger*innen zu verringern?
Siehe Antwort zu 1.