Stefan Ziller

GRÜN für Marzahn, Biesdorf, Kaulsdorf, Mahlsdorf und Hellersdorf

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Marzahn - Hellersdorf 

#Wahlkreistag: Unterwegs in Marzahn und Hellersdorf

Mein Wahlkreistag im März führte mich mal wieder zu vielen Engagierten in unserem Bezirk. Zuerst besuchten wir den Kieztreff des DGB und sprachen unter anderem mit der Vorsitzenden des DGB Kreisverband Ost Dagmar Poetzsch. Seit 2004 sitzt der Kreisverband der DGB in den Räumlichkeiten an der Mehrower Alle 28 -34. In den Beratungen des Kieztreffs werden z.B. Sozialberatungen zu Hartz IV oder Beratungen zum Arbeitsplatz angeboten.

In unserem nächsten Gespräch traf ich mich mit Thorsten Höne, Leiter des “Nachbarschaftstreff Sonnenblume”. Die „Sonnenblume“ wird seit 3 Jahren im Auftrag der DEGEWO betrieben, träger ist die SOPHIA Berlin GmbH. Die kontinuierlichen Angebote der Sonnenblume reichen für die Bewohner von Musiktherapie, Gedächtnis- und Konzentrationstraining sowie als Prävention vor Unfällen hinzu Balance und Beweglichkeitstraining. Weiterhin gibt es auch in Zusammenarbeit mit der Polizei Beratungen zum Schutz vor Trickbetrügern an der Haustür. Eine Herausforderung in dem Kiez ist weiterhin die Vereinsamung gerade älterer Menschen. Weiterhin wünschten sich die Bewohner der Nachbarschaft einen Drogeriemarkt in räumlicher Nähe.

Als nächstes traf ich den Leiter der Jugendverkehrsschule des Bezirks Marzahn-Hellersdorf in der Erich-Kästner-Straße 100. Hier findet für Kinder im Grundschulalter ein Training für Verkehrsregeln und Radfahren statt. Schwerpunkt liegt auf der schulischen Radfahrausbildung der Marzahner und Hellersdorfer Schüler*innen der vierten Klassen. Im Verkehrsgarten können die Kinder ihre eigenen Fähigkeiten erproben und werden von einem Verkehrssicherheitsberater der Polizei beraten. Zudem gehen die Mitarbeiter der Verkehrsschule mit dem Radmobil an die Schulen sowie in Kindergärten vor Ort. Mit Fahrrädern, Rollern und vielfältigem Spiel- und Lehrmaterialien ausgestattet soll den Kindern die Freude am Radfahren vermittelt werden. Zugleich wird über Verkehrsregeln, Gefahren im Straßenverkehr und die Verkehrssicherheit des eigenen Fahrrades informiert. Für die Schulen, die mit ihren Klassen in den Verkehrsgarten in der Erich-Kästner-Straße kommen, steht auf dem großen Außengelände ein Unterrichtsraum sowie ausreichend Fahrräder und eine Fahrradwerkstatt zur Verfügung. Auf dem Außengelände werden reale Verkehrssituationen nachgestellt. Hier üben sich die Kinder auf dem Fahrrad in Realitätsnahen Situationen und können nach bestandener Prüfung ihren Radfahrpass erhalten. Der Leiter der Verkehrsschule berichtete uns, die Zusammenarbeit mit Kitas und Schulen funktioniere gut, den direkten Kontakt zu den Schulen übernehme dabei die Polizei. Er erklärte uns weiterhin, wie bereits bekannt gäbe es in den letzten Jahren einen sehr großen Zuwachs an Familien im Bezirk. Dies zeige sich auch an den größer werden Kitas und Klassen, was hingegen für den Jugendverkehrsunterricht problematisch sei. Es bestehe nicht genügend Platzkapazitäten und nicht genügend Personal, um die zahlreichen Anfragen von Schulen und die vielen Schüler*innen in der Verkehrsschule zu unterrichten. Wünschenswert sei daher ein zweiter Standort im Bezirk.

Unsere letzter Gesprächspartner des Tages war Iris Krömling, Leiterin des Hauses 2 des Bezirksmuseum Marzahn-Hellersdorf. Das Bezirksmuseum Marzahn Hellersdorf ist vertreten mit zwei Standorten. Zum einen dient das Haus 1, das alte Schulhaus auf dem Dorfanger von Alt-Marzhan als Raum für Sonderausstellungen sowie als Sitz des regionalgeschichtlichen Archivs. Das Haus 2, ist in der ehemaligen Heinz-Lüdecke-Bibliothek untergebracht. Hier werden seit 2012 die Dauerausstellung zur Geschichte des Bezirks sowie seiner Ortsteile gezeigt. In der Dauerausstellung wird in einem großen Bogen die Besiedelungsgeschichte Marzahn-Hellersdorf erzählt die bis zu den ersten Besiedelungen im 11. Jahrtausend v.Ch zurückreicht. Spannend sind hier auch die Bezüge zur Gegenwart, da auch heute noch immer wieder Flächen im Bezirk zu sogenannten Verdachtsflächen zählen. Das bedeutet, dass diese als potentiell archäologische Fundstellen zu überprüfen sind. Bestätigt sich dieser Verdacht, wie zuletzt bspw. in den Gärten der Welt werden diese Flächen zu Grabungsflächen, auf denen gezielt nach Archäologischen Funden gesucht wird. Der zweite Bereich der Dauerausstellung befasst sich mit den modernen Großsiedlungen des Bezirks nach 1976 und zeigt eine spannende Geschichte der Entwicklung der modernen Hochhaus und der Städtearchitektur der DDR. Der dritte Bereich des Hauses besteht aus einem Sonderausstellungsbereich, die Ausstellung zu Erich John Formgestalter in der DDR gezeigt wird. Neben diesen drei Ausstellungsbereichen gibt es ein extra angelegte Räumlichkeiten für den Museumspädagogischen Teil des Hauses. Das dauerhaftes Angebot für die Grundschulen und den Bereich Sek I wird durch einzelne Projektangebote ergänzt. So z.B. ein Projekten speziell für Willkommensklassen oder speziell zum Gut Hellersdorf. Gerade zum museumspädagogischen Bereich und ebenso für alle anderen Besucher bestehe der Wunsch, zukünftig diese Angebote auch Barrierefrei anbieten zu können. Dazu fehle es derzeit an geeigneten Zugängen. Schwierig gestalte sich für das Museum weiterhin auch die ausreichende Personalausstattung zu erhalten. Das Bezirksmuseum habe pro Haus eine Mitarbeiterin.

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Biesdorf Jugend Mahlsdorf Marzahn - Hellersdorf Mobilität 

#Wahlkreistag: Unterwegs in Biesdorf und Mahlsdorf

Mein erster Wahlkreistag im Jahr 2018 führte mich wieder zu spannenden Orten, diesmal in Biesdorf und Mahlsdorf. Zum Start besuchte ich das Sozialkaufhaus „Wird noch gebraucht“ am Blumberger Damm 16. Im Gegensatz zu vielen anderen Initiativen vergleichbaren Sozialkaufhäusern wird es von Frau Köhler privat geführt. Auch wenn der Raum für die vielen gut erhaltenen Gebrauchtwaren ein wenig klein ist, lohnt sich ein Besuch. Es steht allen Bürger*innen zum Einkaufen offen.

Im Anschluss war ich zu Gast im noch neuen „Bürgerstübchen“ in Mahlsdorf-Süd. Wenngleich es noch nicht das gewünschte Bürgerhaus ist, bietet es mit seinem etwa 40 Quadratmeter großen Raum dem Bürgerverein Mahlsdorf-Süd e.V. seit Ende 2017 einen Anlaufpunkt für das Engagement im Stadtteil. Das Programm für die ersten Monate ist dann auch wirklich voll. Im Gespräch wird aber wieder deutlich, dass es in Mahlsdorf an öffentlichen Räumen für Veranstaltungen mangelt.

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Mahlsdorf Marzahn - Hellersdorf Mobilität Stadtentwicklung 

#Wahlkreistag: Unterwegs in Mahlsdorf und Kaulsdorf

Mein letzter Wahlkreistag im Jahr 2017 führte mich am vergangenen Freitag (24.11.) durch Mahlsdorf und Kaulsdorf. Zu Beginn habe ich mir Beschwerden von Bürger*innen vor Ort angeschaut.

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Flüchtlingspolitik Marzahn - Hellersdorf Umwelt und Naturschutz 

#Wahlkreistag: Wildvogelstation des NABU, Unterkunft für Geflüchtete und Intergrationsmanagement (BENN)

Mein Wahlkreistag am 10. November 2017 führte mich zuerst in die Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete in der Wittenberger Straße. Seit dem Tag der offenen Tür und dem Betreiberwechsel konnte ich mir ein aktuelles Bild machen. Die Außenanlagen sind inzwischen schön gestaltet und die baulichen Vorteile des MUF Pilotprojektes wirken sich positiv auf das Zusammenleben der Bewohner*innen aus. Die Erfahrungen dieses Pilotprojektes werden in den Bau zukünftiger MUF’s an anderen Standorten in Berlin beitragen. Einige Anliegen in Bezug auf die Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) konnte ich mitnehmen. Wichtiger nächster Schritt ist die finale Ausschreibung und Vergabe abzuschließen und damit die Unsicherheit für alle Beteiligten zu beenden.

Danach informierte ich mich über den aktuellen Stand der NABU Wildvogelstation, deren Hauptgebäude dringend saniert werden muss. Es ist der einzige Standort in Berlin, an dem verletzte Wildvögel gepflegt und wieder ausgewildert werden können – auch durch die Unterstützung von Ehrenamtlichen. Bisher hat das Abgeordnetenhaus im Rahmen der Haushaltsberatungen geplant 15.000 Euro für eine Übergangslösung mit Containern bereitzustellen. Damit soll die wichtige Arbeit fortgeführt werden. Mitgenommen habe ich jedoch eine langfristige Lösung für diesen idealen Standort zu unterstützen. Nächster Schritt ist eine Kostenklärung (Sanierung der Gebäude soll ca. 1,5 Mio € kosten) und die Frage, ob das Bezirksamt den Standort für das Grünflächenamt erhalten möchte. Damit verbunden ist die Entscheidung wer den Hut für das Sanierungsprojekt hat.

Später sprach ich mit Christoph Grüneberg, dem Integrationsmanager beim Projekt “BENN – Berlin entwickelt neue Nachbarschaften” am Boulevard Kastanienallee. Das Ziel des Projekts ist das Empowerment von Geflüchteten und die Erleichterung des Ankommens im Quartier. Zum Beispiel soll damit die Gründung eines Bewohnerrates in der Unterkunft in der Maxie-Wander-Straße unterstützt werden. Ziel ist die Bewohner*innen bei organisatorischen Angelegenheiten in der Unterkunft aber auch an der Quartiersentwicklung zu beteiligen.

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Bildung Marzahn - Hellersdorf Soziale Gerechtigkeit und Armutsbekämpfung Umwelt und Naturschutz 

#Wahlkreistag: Suchtberatung, Theater am Park, Schau- und Lehrgarten sowie Grundschulen für Mahlsdorf

Mein gemeinsamer Wahlkreistag mit der bündnisgrünen Direktkandidatin für Marzahn-Hellersdorf, Inka Seidel-Grothe, führte mich am 29. Mai zur Sucht- und Beratungsstelle in Alt- Marzahn, in das Theater am Park und in den Schau- und Lehrgarten der KGA Kaulsdorfer Busch. Zum Abschluss des Tages habe ich mich bei der Infoveranstaltung in der Kiekemal Grundschule über die geplante Verbesserung der Schulplatzsituation in Kaulsdorf und Mahlsdorf informiert. Es ist immer wieder beeindruckend, wie viel ehrenamtliches Engagement überall geleistet wird. Ohne dieses Engagement würde unsere Gesellschaft nicht funktionieren.

Die Suchtberatungs- und Behandlungsstelle der Wuhletal gGmbH bietet Unterstützung für Suchtkranke mit Alkohol- oder Medikamentenabhängigkeit sowohl für Betroffene als auch für deren Angehörige an. Auch Spielsucht ist ein Thema und bei der jüngeren Generation die zunehmende Medienabhängigkeit. Insgesamt bestehen in der Zusammenarbeit gute Hilfestrukturen im Bezirk, so das Resümee in unserem Gespräch. Sinnvoll wäre hingegen eine Beständigkeit in der Versorgung chronisch Suchtkranker zu schaffen: Wie zum Beispiel das sehr erfolgreiche Projekte AlköR. Dafür und für eine Etablierung geeigneter Präventionsmaßnahmen und Aufklärungsarbeit in Schulen gibt es auch politisch noch einiges zu tun.

Im Theater am Park (TaP) gibt es neue Pläne mit einem Investor den großen Saal wiederzubeleben. Bisher konnte nur durch das jahrelange, große Engagement des Vereins TaP e.V. eine Schließung verhindert werden. Nun laufen Gespräche mit einem potentiellen Investor, Lars Scheibner, Leiter der Deutschen Tanzkompanie. Wenn diese erfolgreich verlaufem, könnte ein Umbau des Hauses bei laufendem Betrieb ab ca. Ende 2018 erfolgen. Die soziokulturellen Angebote sollen dann weiterlaufen können. Durch ein behutsames Vorgehen sollen zudem sowohl die langjährige Geschichte des Hauses als auch die Anliegen der Nachbarschaft Berücksichtigung finden.

Unsere nächste Station war der Schau- und Lehrgarten der Kleingartenanlage Kaulsdorfer Busch und hat mich besonders beeindruckt. Hier wurde mit viel persönlichem Engagement und wenig Mitteln ein Kleinod geschaffen. Dies kommt mittels Patenschaftsverträgen insbesondere den umliegenden Kitas und Schulen zu Gute: Vom Bienenvolk bis zum ökologischen Gemüseanbau, vom Hummelbeet bis zur Kompostierung. Hier bekommen die Kinder des Bezirks durch eine ehrenamtliche pädagogische Betreuung einen anschaulichen und lebensnahen „Unterricht“ in Bildung und nachhaltiger Entwicklung. Damit füllt der Schau- und Lehrgarten eine große Lücke, da Schulgärten heute leider kaum noch Realität sind. Der Verein KGA Kaulsdorfer Busch bietet zudem auch Führungen für interessierte Gruppen, Vereine oder Verbände an. Für mich und die bündnisgrünen Marzahn-Hellersdorf ein erfreuliches Projekt, dass Nachahmer*innen sucht.

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Flüchtlingspolitik Hellersdorf Marzahn - Hellersdorf Senat Umwelt und Naturschutz 

#Wahlkreistag: Umweltbildung auf der IGA und Unterkunft für Geflüchtete

Mein Wahlkreistag Hellersdorf am 12. Mai 2017 führte mich zum Umweltbildungszentrum und auf den IGA-Campus der IGA 2017 und in die Unterkunft für Geflüchtete in der Maxie-Wander-Straße.

Es ist toll, was hier auf der IGA 2017 auch zum Thema Umweltbildung für Marzahn-Hellersdorf auf die Beine gestellt wurde. Ein echtes Highlight für kleine Besucher*innen ist sicher der Naturerfahrungsraum am Kienberg. Hier finden sie viel Natur zum Anfassen und können sich spielerisch ausprobieren. Der Naturerfahrungsraum auf dem Kienberg ist eine Pilotfläche aus dem Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben „Naturerfahrungsräume in Großstädten am Beispiel Berlin“. Auch der Weltacker als Teil der Internationalen Gartenausstellung (IGA) und des Campus für Jugendliche und Kinder ist eine tolle Sache.

Wichtig ist für Bündnis 90/Die Grünen Marzahn-Hellersdorf und mich, dass das Angebot nach der IGA Berlin 2017 für unseren Bezirk erhalten bleibt. Dafür ist schon viel passiert. Wichtig ist mir, dass es gelingt die verschiedenen Akteure der Umweltbildung aus Marzahn-Hellersdorf in die Konzeption und Programmgestaltung einbezogen werden. Nach meinem Besuch bin ich optimistisch, dass dies gelingt!

Die Unterkunft für Geflüchtete in der Maxie-Wander-Straße ist die erste Einrichtung die das Land Berlin in Eigenregie betreibt. Der dazu gegründete landeseigene Betrieb übernahm diese von einem externen Betreiber. Bei meinem Besuch konnte ich mich vom reibungslosen Übergang überzeugen. Noch im April und im Mai folgen zwei weitere Unterkünfte in Grünau (Wassersportallee) und Altglienicke (Venusstraße/Quittenweg).

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Hellersdorf Jugend Marzahn - Hellersdorf Soziale Gerechtigkeit und Armutsbekämpfung 

#Wahlkreistag: Unterwegs in Hellersdorf

Heute war ich in Hellersdorf unterwegs: SOS-Familienzentrum Berlin, Umweltprojekt Mensch und Natur und ein Besuch beim Café auf Rädern im station urbaner kulturen. Ich habe wieder viel mitgenommen. Immer wieder deutlich wird, dass die Finanzierung von präventiver Eltern, Kinder- und Jugendarbeit endlich Priorität haben muss.

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Jugend Marzahn Marzahn - Hellersdorf Soziale Gerechtigkeit und Armutsbekämpfung 

#Wahlkreistag: Unterwegs in Marzahn-Hellersdorf

Im Rahmen meiner Wahlkreistage habe ich Anfang März wieder wichtige Akteure und Projekte in Marzahn-Hellersdorf besucht. Am 1. März war ich dabei gemeinsam mit der Bundestagsabgeordneten Lisa Paus in Marzah unterwegs. Nach einem Unternehmer*innenfrühstück standen das Frauenzentrum Marie, der Abenteuerspielplatz in Marzahn-Nord, Laib und Seele, das Betonia sowie das ORWO-Haus auf dem Programm. Einen tollen Bericht von Lisa Paus findet ihr hier. Am 3. März war ich zu Gast im QM Marzahn NordWest, in der Bibliothek Kaulsdorf Nord sowie im Freilandlabor.

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Marzahn - Hellersdorf Umwelt und Naturschutz 

#Wahlkreistag: Unterwegs in Marzahn-Hellersdorf

img_0524Im Rahmen meiner beiden ersten Wahlkreistage in dieser Legislaturperiode habe ich verschiedene Orte in Marzahn-Hellersdorf besucht. Am 17.11. habe ich zu Beginn das tolle Projekt “Refugee Office” (Pre-Study Programm der @ASH_Berlin) besucht. Die Teilnehmer*innen machten deutlich, wie wichtig solche Angebote sind und wie sie den Weg der Menschen ins Berufsleben unterstützen. Ein Problem welches wir noch lösen wollen, ist der Status der Teilnehmer*innen. Formal sind sie bisher nicht “Studierende” und ihnen fehlt damit der Zugang zum Studierendenausweis, welcher beispielsweise zum Mensaessen zum Studipreis berechtigt.

img_0529Anschließend habe ich mich im AWO Stadtteiltreff Hellersdorf-Nord über die Arbeit und die Herausforderungen der nächsten Zeit informiert. Aus meiner Sicht leisten die Stadtteilzentren eine wichtige Arbeit und ich werde mich auch weiter dafür einsetzen, dass dafür genügend Ressourcen (auch Personalstellen) zur Verfügung stehen. Mit der nahe liegenden Unterkunft für Geflüchtete werden sich auch die Angebote weiterentwickeln um ein “Kennenlernen” der Menschen zu befördern. Vorgenommen habe ich mir im Anschluss an das Gespräch im kommenden Jahr regelmäßige Sprechstunden im Stadtteilzentrum anzubieten und noch mehr Gesprächsangebote als “Politiker” zu machen.

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