Stefan Ziller

GRÜN für Marzahn, Biesdorf, Kaulsdorf, Mahlsdorf und Hellersdorf

Demokratie

Demokratie Nachhaltigkeit - lokale Agenda 21 Senat 

Echte Partizipation … muss auch in Berlin noch gelernt werden!

Berlin ist die Stadt der Partizipation. Die theoretischen Möglichkeiten sich in die Gestaltung unserer Stadt einzubringen, sind vielfältig: Volksabstimmungen, Bürgerbegehren, Einwohner/innenanträge, Bürger/innenhaushalte oder Quartiersräte, um nur einige zu nennen. Doch wenn es konkret wird, tun sich plötzlich ungeahnte Hürden auf. Aus dem Bürger/innenhaushalt wird eine Sammlung von Vorschlägen, über die die Politik – zumindest in einigen Bezirken – wieder allein entscheidet. Volksabstimmungen sollen möglichst kein Geld kosten. Und die Ergebnisse des Ideenwettbewerb zur Gestaltung des ehemaligen Flughafen Tempelhof wurden mit der Entscheidung für „Bread and Butter“ gar nicht erst in Erwägung gezogen. Einige bezeichnen so etwas als „Scheinpartizipation“.

Im Beschluss zur Berliner Lokalen Agenda 21 heißt es hierzu sehr deutlich: „Es werden politische Bedingungen geschaffen, die ergebnisoffene Entscheidungsprozesse und die Bereitschaft von Politik und Verwaltung zur bürgerschaftlichen Mitberatung und Mitentscheidung gewährleisten.“ Ende 2007 berichtete der Senat in einer Antwort auf eine kleine Anfrage etwas „kleinlaut“: „Im Berichtszeitraum 2006/2007 wurden zwei Beschäftigte der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen zu den genannten Verfahren geschult.“ Dies zeigt deutlich, wo es noch hapert. Denn es ist eben für Politik und Verwaltung noch ungewohnt, andere Akteure vor Entscheidungen ernsthaft zu beteiligen. Mit dem Bericht zur Umsetzung der Berliner Agenda 21, stehen auch Handlungsempfehlungen zu Bürgerengagement und Partizipation wieder auf der Tagesordnung.

Wichtig für einen echten „Beteiligungsprozess“ ist, dass zumindest die Möglichkeit besteht, dass die Entscheidung anders ausfällt, als jene, die sich Politik bzw. Verwaltung vorher überlegt hatten. Dies darf dann nicht als Niederlage begriffen werden, sondern ist ein Erfolg für alle Beteiligten und für unsere Stadt.

(Ein Beitrag im Magazin für ein zukunftsfähiges Berlin 1/10 (1,2 MB) von Berlin21 mit dem Schwerpunkt Partizipation und Bürgerschaftliches Engagement.)

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Abgeordnetenhaus Demokratie Nachhaltigkeit - lokale Agenda 21 

Lokale Agenda 21 geht weiter – Auch Abgeordnete übernehmen Verantwortung

Zum ersten Umsetzungsbericht zur Berlin Lokalen Agenda 21 erklären Daniel Buchholz (SPD-Fraktion), Marion Platta (Fraktion Die Linke) und Stefan Ziller (Fraktion Bündnis ’90 / Die Grünen):

„Wir freuen uns, dass der Senat endlich den ersten Zwischenbericht zur Umsetzung der Berliner Lokalen Agenda 21 vorgelegt hat. Wir betonen aber, dass mit diesem Bericht die Agenda-Arbeit keinesfalls abgeschlossen ist, sondern vielmehr in die nächste Phase tritt. Neben dem Senat sind jetzt auch das Parlament und die Zivilgesellschaft in der Verantwortung, den Agenda-Prozess und die Diskussion über eine nachhaltige Politik zu intensivieren.

Wir wollen als Abgeordnete gemeinsam dafür sorgen, dass der Bericht des Senats nicht einfach zur Kenntnis genommen wird, sondern als Grundlage für eine intensive Diskussion in sechs Fachausschüssen des Parlaments dient. Der Bericht soll in den Ausschüssen für Verwaltungsreform, Umwelt, Stadtentwicklung, Bildung, Integration und Wirtschaft beraten werden. Wir wollen den Tag der offenen Tür des Berliner Abgeordnetenhauses am 29. Mai 2010 nutzen, um mit den Berlinerinnen und Berlinern über den erreichten Stand und die weitere Entwicklung der Agenda-Arbeit in Berlin
engagiert zu diskutieren.

Mit der Diskussion in den Ausschüssen kann herausgearbeitet werden, in wie weit die bisherige politische Verantwortung zur Erreichung der gestellten Aufgaben ausreicht und wo zukünftig noch stärkere Anstrengungen erforderlich sind. Am Ende ist es Aufgabe des Berliner Abgeordnetenhauses, die Vorschläge des Senates zu bewerten und seinen Willen für den weiteren politischen Prozess deutlich zu machen.“

Hintergrund:

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Aktion Demokratie Rechtsextremismus 

Zivilgesellschaft setzt sich durch – in Dresden ist kein Platz für Nazis!

In Dresden ist kein Platz für Nazis. Dies hat der 13. Februar 2010 eindrucksvoll gezeigt.

Gemeinsam mit deutlich über 10.000 Menschen ist es gelungen, den Nazis keinen Raum für ihre Inszenieren am Gedenktag der Bombardierung Dresdens zu lassen. Rund um den Bahnhof Dresden Neustadt, an dem die Nazis starten wollten, versammelten sich schon in den Morgenstunden viele engagierte Menschen.

Schnell war klar, dass es der Zivilgesellschaft gelang alle Knotenpunkte zu blockieren und eine Demonstation der Nazis nicht durchführbar war. Bis zum Abend waren die Straßen rund um den Bahnhof voll mit Menschen, die zum Teil mit Musik, VoKü trotz der Kälte durchhielten.

Etwa 17 Uhr wurde dann den Nazis mitgeteilt, dass sie den Tag umsonst in der Kälte gestanden haben. Damit konnte zum ersten Mal konnte der Aufmarsch am 13. Februar in Dresden verhindert werden.

Die friedliche Massenblockade zeigt einmal mehr, dass die Kriminalisierung der Proteste gegen Rechtsextremismus unnötig und illegitim war. Wir werden weiter streiten für eine Welt ohne Diskriminierung, Rassismus und Menschenverachtung.

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Abgeordnetenhaus BündnisGrüne Demokratie Rechtsextremismus 

BündnisGrüne Fraktion setzt Zeichen gegen Nazis – Aufruf zur Blockade am 13.02.2010 in Dresden

Am Rande der heutigen Plenarsitzung habe ich mit vielen KollegInnen der bündnisgrünen Fraktion auf dem Vorplatz des Abgeordnetenhauses mit Plakaten dazu aufgerufen, sich an der Anti-Nazi-Demo am 13. Februar 2010 in Dresden zu beteiligen. An diesem Tag soll dort der leider zur jährlichen Tradition gewordene größte Nazi-Aufmarsch Europas stattfinden.

Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen solidarisiert sich mit dem Bündnis, das am 13. Februar in Dresden ein Zeichen gegen Nazis setzen will. Die Plakate, die wir hochgehalten haben, sind die gleichen, wegen denen die sächsische Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen Menschen und Organisationen aufgenommen hat, die diese Plakate aufgehängt haben. Auch Büros wurden durchsucht, und die Internetseite des Bündnisses ‘Nazifrei! Dresden stellt sich quer’ wurde gesperrt. Die sächsischen Sicherheitsbehörden führen als Begründung für die Ermittlungen die Plakataufschrift “Gemeinsam blockieren” an. Dies sei ein Aufruf zur Gewalt.

Das ist absurd. Statt Nazi-Gegner zu kriminalisieren muss es darum gehen, die Würde der NS-Opfer zu schützen – und nicht darum, Nazis ihre menschenverachtende Ideologie verbreiten zu lassen. Wir unterstützen friedliche Blockaden und rufen dazu auf, sich mit uns gemeinsam am 13. Februar in Dresden an der Anti-Nazi-Demo zu beteiligen. Der Protest gegen rassistisches Gedankengut hört nicht an den Grenzen unserer Stadt aufhört!”

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Abgeordnetenhaus Berlin Demokratie Klimaschutz Umwelt und Naturschutz 

Wir stellen vor: Stefan Ziller – aus “Aktuelles aus der Stiftung Naturschutz Berlin, Februar 2010”

Stefan Ziller, Jahrgang 1981, ist 25 Jahre alt, als er Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin wird. Wir stellen den Grünen-Politiker, der seine Fraktion auch im Stiftungsrat der Stiftung Naturschutz Berlin vertritt, im folgenden Porträt von Heidrun Grüttner vor.

Seine erste Klausur in Politischer Weltkunde setzt er in den Sand – zwei Punkte bekommt er nur dafür. Es ist nicht schwer zu erraten, dass „PW“ in der Schule nicht zu seinen Lieblingsfächern gehörte. Das waren eher Mathematik, Physik und Informatik. Umso erstaunlicher, dass Stefan Ziller kurz darauf, mit dem Abitur in der Tasche, zum homo politicus wird. Er ist neunzehn, als er Mitglied bei den Grünen wird und sich in die Kommunalpolitik seines Heimatbezirkes Marzahn-Hellersdorf einmischt. Der Beginn einer rasanten politischen Karriere. Die erste Station ist die Jugend-Bezirksverordneten-versammlung. Dieses „Jugendparlament“ berät die BVV in jugendrelevanten Fragen. Und Stefan Ziller stellt erstaunt fest, dass Politik Spaß machen kann, dass es etwas bringt, sich zu beteiligen.

Ein weiteres Aha-Erlebnis hat er in seiner Zeit als Zivildienstleistender in einer Einrichtung für psychisch Kranke. „Freiwillig hätte ich das nicht gemacht“, gibt er unumwunden zu und erzählt gleichzeitig, wie wichtig die Erfahrungen waren, die er dort sammeln konnte. „Ich hätte nie gedacht, wie einfach es sein kann, jemanden etwas glücklicher zu machen. Manchmal reicht es schon aus, gemeinsam Karten zu spielen oder spazieren zu gehen.“ Auf jeden Fall sei es eine sinnvolle Arbeit – für die Gesellschaft, die Betroffenen und die jungen Leute, die sich für sie engagieren. Daher frage er sich, warum nur junge Männer einen solchen Dienst für die Gesellschaft leisten sollen. Ein Sozialpraktikum für alle – das wäre aus seiner Sicht gerechter.

Nach dem Zivildienst beginnt Stefan Ziller ein Informatik-Studium, ist aber weiter politisch aktiv. Als Glücksfall bezeichnet er es, zu denen zu gehören, die noch einen Diplom-Studiengang machen können. „Die Bachelor-Studiengänge heute lassen zusätzliches Engagement nicht mehr zu“, sagt er, „man wird zum Fachidioten ausgebildet.“

Die Politik hat ihn gepackt, und es sind vor allem sozialpolitische Fragen, die ihn umtreiben. Er setzt sich gegen die Hartz-IV-Gesetze ein, die ihn damals wie heute aufregen. „Eigeninitiative wird nicht genügend belohnt, alle ohne Job werden unter den Generalverdacht gestellt, faul zu sein. Das System bietet jungen Leuten kaum Perspektiven“, so fasst er seinen Unmut zusammen. Die Alternative sieht er in die Einführung eines Bürgergeldes, für das er politisch wirbt und streitet. Er ist erst 25 Jahre alt, als ihm glückt, was nur wenigen politisch Aktiven so schnell gelingt: Er wird Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin. Mit der neuen Funktion erweitert sich sein politischer Arbeitsbereich. Stefan Ziller wird naturschutzpolitischer Sprecher seiner Fraktion. Für ihn schließt sich ein Kreis. „Klimapolitik ist eine globale soziale Herausforderung und das Sozialste, was man derzeit tun kann.“

Wird er ernst genommen von den älteren Kollegen, den „alten Hasen“? Als erstes muss er gut gemeinte Ratschläge bezüglich seines Outfits über sich ergehen lassen. „Zieh’ Dir wenigstens ein Jackett über“, raten die Kollegen und erklären, die Würde des hohen Hauses könnte durch das Tragen von Jeans und Pulli geschädigt werden. Aber Stefan Ziller will sich nicht verbiegen. Politik ist für ihn etwas, wobei man authentisch bleiben sollte. Mittlerweile hat das joviale Lächeln der Älteren abgenommen. Man hat sich an den jungen Kollegen gewöhnt, hört ihm zu. Auf die Frage, ob die letzten zwei Jahre als Abgeordneter ihn verändert haben, lächelt Stefan Ziller verschmitzt. „Ich habe gelernt, mich diplomatischer auszudrücken“, erklärt er, „man kommt damit leichter ans Ziel.“

Und Ziele hat er viele. Er möchte, dass die Parlamentarier – auch die Kollegen in der eigenen Fraktion – mehr Mut aufbringen, um Althergebrachtes in Frage zu stellen. „Es gibt zu viele Schranken im Denken“, betont er, „aber wir brauchen neue Ideen und neue Ansätze. Wir müssen wissen, wo wir hinwollen, auch wenn der Weg dahin nicht immer klar ist. Grundeinkommen, Bürgergeld, Klimagerechtigkeit – das gibt es noch nicht, aber es lohnt sich, dafür zu streiten.“

Aus diesem Grund war Stefan Ziller auch beim Klimagipfel in Kopenhagen dabei. Was er dort erlebte, hat ihn entsetzt. Getagt wurde hinter verschlossenen Türen, Wenige entschieden, was getan oder eben nicht getan wird, die Ergebnisse waren nicht der Rede wert. Was bleibt, ist aus Zillers Sicht vor allem eins: „Jeder kann etwas tun, muss einfach anfangen, es besser zu machen, bewusster zu handeln. Es muss mehr Bewegung in die Klimapolitik.“

Doch wie soll das gehen? „Wir brauchen viel mehr junge Leute in verantwortlichen Positionen.“ Aber ist die junge Generation nicht viel zu unpolitisch? Gibt es nicht viele, die „Politische Weltkunde“ auf dem Stundenplan für entbehrlich halten? Für Stefan Ziller ist klar: „Es liegt an der Art, wie es vermittelt wird. Demokratie ist etwas sehr Lebendiges, es muss gelebt und ausprobiert werden. Das muss in der Schule anfangen – mit echten Mitbestimmungsmöglichkeiten und -rechten. Es ist gar nicht so schwer, in diesem Bereich für mehr Motivation zu sorgen.“

Wofür begeistert er sich privat? Einmal um die Welt reisen, dass würde er gern – aber nicht mit dem Flugzeug. Mit dem Zug. Er ist überzeugt davon, dass das geht. So wie das Bürgergeld, gelebte Demokratie in der Schule und Klimagerechtigkeit.

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Abgeordnetenhaus Demokratie Marzahn - Hellersdorf 

Wir spenden unsere Diätenerhöhung – gemeinsame Initiative mit Sven Kohlmeier (SPD)

Am Rande der heutigen Plenarsitzung und im Kontext der Diskussion um die vom Parlament beschlossene Diätenerhöhung haben mein Abgeordnetenkollege Sven Kohlmeier (SPD) und ich verabredet den Betrag der Diätenerhöhung (Netto) für einen guten Zweck in Marzahn-Hellersdorf zu spenden.

Ich freue mich, dass wir hier unabhängig von Regierung und Opposition in Sinne unserer gemeinsamen Überzeugungen handeln. Hier können sie unsere gemeinsame Pressemitteilung lesen.

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Abgeordnetenhaus Demokratie 

Abgeordnetenpensionen abschaffen – persönliche Erklärung zur Diätenerhöhung

In der heutigen Plenarsitzung hat das Berliner Abgeordnetenhaus eine Änderung des Landesabgeordnetengesetz beschlossen. Mit dieser Änderung werden unter anderem die Entschädigungen (Diäten) für Abgeordnete um 282 Euro auf 3233 Euro erhöht. Ich halte diese Erhöhung genau wir in den letzten Jahren für falsch. Die Konstruktion, dass die Abgeordneten jedes Jahr neu über eine Anpassung zu entscheiden haben, halte ich nicht für sinnvoll. Ich setze mich dafür ein transparente und nachvollziehbare Kriterien für eine Anpassung festzulegen. Diese müssen sich an der Entwicklung der Einkommenssituation der Menschen orientieren.

Die heute beschlossene Änderung enthält für zukünftige Anpassungen eine Regelung, dass diese nach Maßstab der gewogenen Maßzahl der Einkommensentwicklung in Berlin stattfinden. Ich finde dies ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Über die Frage der Diäten hinaus, sehe ich dringenden Änderungsbedarf hinsichtlich der Altersversorgung (Pensionen). Die bisherige Privilegierung der Abgeordneten muss beendet werden. Ich setze mich für ein Rentensystem ein, in das ALLE – wie im Modell einer BürgerInnenversicherung – einzahlen und aus dem jeder eine Mindestrente erhält. Auch eine Begrenzung in der Höhe finde ich überlegenswert. Hier können wir von unseren Nachbarländern lernen!

Bisher ist es nicht gelungen hierzu über die Fraktionen hinweg Einigung zu erzielen. Nach inzwischen über 3 Jahren der Legislatur, bin ich jedoch nicht bereit diese Frage weiter aufzuschieben, gleichzeitig aber eine Erhöhung der Diäten mitzutragen. Nach intensiven Diskussionen in der Fraktion haben wir uns daher verständigt nochmals auf die anderen Fraktionen zuzugehen und gemeinsam die Frage der Altersversorgung anzugehen. Sofern es nicht gelingt sich mit den anderen Fraktionen zu verständigen, werden wir noch in dieser Legislatur einen eigenen Gesetzesentwurf einbringen.

Schon in der Vergangenheit habe ich deutlich gemacht, dass mir dieses Ziel wichtig ist. Ich stimme der heutigen Gesetzesänderung mit großen Bedenken und in der Erwartung zu, dass noch in dieser Legislatur eine Debatte um ein Ende der Privilegierung der Altersversorgung geführt wird.

Mit Sven Kohlmeier (SPD) hat auch ein Mitglied der Regierungsfraktionen zu dieser Abstimmung eine persönliche Erklärung abgegeben.

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Abgeordnetenhaus Demokratie Jugend 

Jugendforum 2009 – Jugend übernimmt Berliner Abgeordnetenhaus

Das Jugendforum hat in diesem Jahr aus allen Diskussionen getwittert. Du kannst also online mal in alle Debatten reinschauen! Herzlichen Glückwunsch an WEP, die auf dem Jugendforum ausgezeichnet wurden und damit 500 Euro für ihrer Arbeit bekommen!

Mein Workshop zu “Vegan, Fairtrade, Konsum: Lebe ich politisch korrekt?” war interessant. Ich glaube, dass wir alle unseren Beitrag leisten müssen, bewusster zu konsumieren. Politik kann z.B. durch gesetzliche Regelungen zu mehr Transparenz und Informationen über “Produkte” einen Beitrag dazu leisten, aber “Fair(er)Leben” müssen wir alle jeden Tag neu!

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Abgeordnetenhaus Berlin Demokratie Jugend 

mal andere Diskussionen im Abgeordnetenhaus

Samstag ist das 9. Berliner jugendFORUM im Abgeordnetenhaus. Um 11Uhr wird der Plenarsaal symbolisch den Jugendlichen übergeben. Danach werden ganzen Tag über hundert Projekte, 30 KünsterInnen und 1000 Jugendliche erwartet. In neun Diskussionsrunden zwischen Jugendlichen und PolitikerInnen werden Themen von Integration über Konsum und Rechtsextremismus bis Netzpolitik diskutiert. Ich freue mich auf alle, die mit mir am Workshop zu Veganismus und kritischem Konsum teilnehmen und diskutieren! Kommt vorbei! Das Programm mit Workshopbeschreibungen ist hier online!

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