Stefan Ziller

GRÜN für Marzahn, Biesdorf, Kaulsdorf, Mahlsdorf und Hellersdorf

Herzlich Willkommen

Als Abgeordneter aus Marzahn-Hellersdorf setze ich mich für die Digitalisierung der Berliner Verwaltung, leistungsfähige Bezirksverwaltungen, Klimaschutz, eine gerechte Sozialpolitik sowie eine zeitgemäße Mobilitätspolitik ein.

Ich engagiere mich dazu im Bündnis für Demokratie und Toleranz Marzahn-Hellersdorf sowie im Netzwerk Grundeinkommen für ein Grundeinkommen.

Auf dieser Website informiere ich über meine politische Arbeit. Gerne lade ich Sie ein, mit mir und meinem Team ins Gespräch zu kommen.

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Abgeordnetenhaus Baumschutz 

BUND-Baumreport: Berliner Straßenbäume – bald aussterbene Art?

Der BUND fordert im aktuellen Baumreport neben der kontinuierlichen ausreichenden Finanzierung fordert der BUND vom Senat unbedingt ein kurzfristiges Sonderprogramm, mindestens in Höhe von zehn Millionen Euro, aufzulegen, um die nötigsten Nachpflanzungen und Pflegemaßnahmen zu finanzieren.

Ich kann diese Forderung nur unterstützen. In einem Antrag habt die bündnisgrüne Fraktion den Senat aufgefordert neue Straßenbäume aus dem Konjunkturprogramm zu finanizieren.

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Aktion Frieden Globalisierung 

kein Frieden mit der Nato auf nach Strasburg

Am 03. und 04. April 2009 will die NATO auf Einladung der deutschen Kanzlerin und des französischen Präsidenten in Baden-Baden und Strasburg feierlich den 60. Jahrestag der Gründung des Militärbündnisses begehen. 60 Jahre NATO heißen auch: 60 Jahre Politik des Krieges und der Konfrontation. Die Vorbereitungen der Proteste gegen den NATO-Jubiläumsgipfel laufen auf allen Ebenen und in den unterschiedlichen Spektren der Friedens- und Antikriegsbewegung auf Hochtouren.

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Umwelt und Naturschutz 

Die Schattenseite des Lichts –Lichtverschmutzung entgegenwirken!

Lichtglocke über Duisburg (Foto: HerrVorragend/Christian, http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/deed.de [cc]) Leuchtreklame, angestrahlte Häuser, durchgehende Beleuchtung von geschlossenen Geschäften – die unnötige und ungezielt in die Welt hinaus strahlende Beleuchtung ist ein Problem. Die immer hellere Lichtglocke über der Stadt verstellt die innere Uhr des Menschen, Insekten und Vögel verlieren die Orientierung, außerdem stellt sie eine enorme Energieverschwendung dar. Von einer Verringerung des Lichtsmogs können alle profitieren: effiziente Straßen- und Gebäudebeleuchtung spart viel kostbare Energie und daraus entstehende Energiekosten, der Tag-Nacht-Rhythmus normalisiert sich und Erkrankungen wird entgegengewirkt, der Naturschutz in der Stadt verbessert sich, Astronomen und alle BürgerInnen haben wieder die Chancen den Sternenhimmel beobachten zu können.

Zu den Möglichkeiten diese überflüssige Umweltverschmutzung zu verhindern veranstaltet die Grüne Bundestagsfraktion am 20.4. ein Fachgespräch mit verschiedsten Beiträgen und Diskussionsrunden. Die Grüne Jugend hat schon 2007 einen Antrag zu Lichtverschmutzung verabschiedet.

Foto: HerrVorragend/Christian, http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/deed.de [cc]

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Aktion 

Lesenswert – Attac kopiert Zeit online

Attac hat die Website von “Zeit online” kopiert. Dazu wurden 150.000 Plagiate der Wochenzeitung “Die Zeit” in rund 100 deutschen Städten sowie als Beilage in der heutigen TAZ verteilt. Es ist Eine Zeitung mit lauter Nachrichten, wie wir sie gerne lesen würden. Sie trägt das Erscheinungsdatum 1. Mai 2010 – weil wir meinen, in etwas mehr als einem Jahr kann sich vieles deutlich anders entwickeln als es heute absehbar ist.

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Aktion 

Leben und Leben lassen – großes Die-In auf dem Ku’damm!

Am 21. März wird es einen großen Aktionstag der MEATOUT-Kampagne geben. Entlang der Gedächtniskirche wird es eine Menschenkette gebildet, darauf folgt ein großes Die-In, bei dem sich verkleidete Kühe, Schweine und viele Menschen symbolisch auf die Straße legen. Mit viel Live-Musik, Transpis, Redebeiträgen und vielen Infos wird es eine große, bunte Aktion. Als Abschluss gibt es, direkt im Anschluss der Demo gibt es im ‘Hans Wurst’ eine MeatOut-Party. Der Aktionstag findet an diesem Wochenende weltweit statt, in Berlin nehmen viele verschiedene Oranisationen an der Gemeinschaftsaktion teil. Unterstützt zusammen mit vielen Tierschutzorganisationen die Tierrechte und kommt alle am Samstag um 12 Uhr zum Breidscheidplatz!

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BündnisGrüne 

Wir brauchen Dich – UnterstützerInnen für Kampf um das Direktmandat gesucht

Am 20.3.2009 startet “Meine Kampagne” – die Grüne Aktions- und Mitmachplattform für die Wahlkämpfe 2009. Schon heute kannst Du Dich dafür vorab registrieren!

Wenn du uns in Marzahn-Hellersdorf unterstützen möchtest, freuen wir uns über eine Mail an unser Team. Wir werden im April ein erstes Wahlkampf-Plenum machen. Dabei werden wir Ideen sammeln das Unmögliche zu schaffen. Wir werden um jede Stimme kämpfen und versuchen das Direktmandat zu gewinnen.

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Biesdorf Marzahn - Hellersdorf Mobilität NVT TVO 

Grüne setzen sich durch – S-Bahn von Springpfuhl über Biesdorf nach BBI wird geplant

Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr hat heute beschlossen die Planungen für die Nahverkehrstangente einzuleiten. Damit haben sich die BündnisGrünen im Berliner Abgebeordnetenhaus durchgesetzt. Die neue S-Bahn von Springpfuhl über Biesdorf-Süd, Spindlersfeld, Grünau nach BBI soll insbesondere die BürgerInnen im Siedlungsgebiet von Marzahn-Hellersdorf vom Durchgangsverkehr entlasten. Dazu stärkt die Anbindung des Gewergebietes in Marzahn an den neuen Großflughafen die wirtschaftliche Entwicklung in unserem Bezirk.

Wir sind froh, dass der Senat nach Jahren der Untätigkeit endlich zur Besinnung gekommen ist. Eine Entlastung der betroffenen Gebiete ist dringend geboten.

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Abgeordnetenhaus Freifunk Netzpolitik & Digitalisierung WLan 

Freies WLan im Ausschuss – noch alles offen!

Nach der Ankündigung des Senates endlich zwei Pilotprojekte zu starten, haben wir heute im Ausschuss nachgefragt. Ergebniss: noch ist alle offen!

Der Stand ist nach Auskunft der Senatverwaltung, dass die Frage ob und in fern die Ampelsteuerung durch das WLan-Netz gestört wird in den nächsten Tagen geklärt wird. Dann soll so schnell wie möglich das Pilotprojekt gestartet werden (in etwa 2 bis 3 Wochen). Es haben wohl noch 2 Anbieter Interesse das umzusetzen (auch das ist immer noch ungeklärt!).

Was für ein Zugang über das “freie WLan” möglich ist, hängt von dem Geschäftsmodell der Betreiber ab. Der Senat sieht sich in der Roller des “ermöglichens”. Er will die Ampeln als Standorte zur Verfügung stellen und möglichst alles andere von einem Telekommunationsunternehmen organisieren lassen. Einen “freien Basisdienst”, soll es aber wohl geben. Was genau dieser umfassen soll, will der Senat auch im Pilotprojekt klären. Auch auf Nachfrage, konnte kein Konzept dafür genannt werden. Es ist schon erstaunlich von einem “freien WLan” zu sprechen, ohne sich Gedanken zu machen was Mensch damit machen kann / soll.

Die Frage zur fehlenden Rechtssicherheit für FreifunkerInnen und privaten HotspotbetreiberInnen in Cafés o.ä. schien auch nicht wirklich geprüft worden zu sein. Denn es ist schon paradox einerseits BürgerInnen quasi zu verpflichten ihre WLan-Netze dicht zu machen, aber anderseits ein freies WLan aufzubauen.

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Berlin BündnisGrüne 

Neuer Landesvorstand – Konfrontation statt Geschlossenheit im Wahlkampfjahr

Die Delegierten wählten am Samstag einen neuen Landesvorstand. Als SprecherInnen wurden Stefan Gelbhaar und Irma Franke-Dressler knapp bestätigt. Florian K.Peschelt aus meinem Kreisverband war am Ende chancenlos. Die Wahl der weiteren Vorstandsplätze nutzten die Delegierten – wie sollte es bei grüns anders sein – nicht um Geschlossenheit im Wahlkampfjahr zu demonstrieren, sondern unter anderem um den parteiinterne Konfrontationskurs gegen den Kreisverband Friedrichshain-Kreuzberg fortzusetzen. Ich bedauere dies, da gerade in diesem Superwahljahr alle Kräfte gebraucht werden, vielen Menschen unsere bündnisgrünen Konzepte zu vermitteln. Dabei hat der Kampf um das einzige bündnisgrüne Direktmandat Bedeutung weit über Friedrichshain-Kreuzberg hinaus.

Auch die Nichtwahl von Regina Schmidt, der letzten VertreterIn aus den östlichen Bezirken im Landesvorstand, ist kein Zeichen die Vielfalt der Partei einzubinden. Ich bin gespannt, wie es den neuen Vorstand gelingt, hier seiner Verantwortung gerecht zu werden.

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